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01.04.2024 - 00:30 Uhr
Franz Fischer Nr. 8564
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Franz Fischer
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Neues Gesetz: Cannabis-Konsumenten sollen Straßen sauber halten
(Berlin) - Zum Beginn des neuen Monats treten diverse rechtliche Änderungen in Kraft, die sowohl die Bürger als auch die Regierung in Bewegung setzen. Im Rahmen der Teil-Legalisierung von Cannabis ergreift die Ampel-Regierung eine unkonventionelle Maßnahme, um möglicher Straßenverschmutzung entgegenzuwirken: die Einführung sogenannter Besenautos.
Der aktuelle Fachkräftemangel hat dazu geführt, dass viele Gemeinden unter einem Mangel an Straßenreinigungspersonal leiden. Zahlreiche Städte berichten, dass es schwer ist, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Diese Situation könnte sich durch die Teil-Legalisierung von Cannabis verschärfen, da die Bundesregierung eine Zunahme der Straßenverschmutzung durch Überreste von Joints befürchtet.
Aus diesem Grund hat die Bundesregierung ein Gesetz verabschiedet, das Cannabis-Konsumenten dazu verpflichtet, bei der Straßenreinigung mitzuwirken. Als Teil dieser Verpflichtung stellt die Regierung bundesweit 11.000 Peugeot-Besenwagen zur Verfügung. Diese Fahrzeuge werden ab sofort an den Gemeindeverwaltungen geparkt und können von Konsumenten kostenfrei für Straßenreinigungsfahrten genutzt werden.
Diese Maßnahme soll nicht nur dazu beitragen, die Straßen sauber zu halten, sondern auch das Bewusstsein für die Verantwortung jedes Einzelnen für die Umwelt zu stärken. Die Bundesregierung betont jedoch, dass diese Pflicht nur für Cannabis-Konsumenten gilt und andere Bürger nicht zur Straßenreinigung mit Besenautos verpflichtet sind - aber beachten Sie, dass heute der 1. April ist!
(Abbildung: Peugeot-Besenwagen Typ 206a und 206b, Symbolbild)