Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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10.02.2010 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 2543
1.147
Franz Fischer
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Junge Union startet Aktion zum Vollausbau der B 30 und B 31
Die Junge-Union-Kreisverbände Ravensburg und Bodenseekreis haben eine gemeinsame Aktion für den Vollausbau der Bundesstraßen B 30 und B 31 gestartet. Mit dabei waren Verkehrsstaatssekretär Rudolf Köberle und Verkehrsminister a. D. Ulrich Müller. "Unsere Region hat alles, was man sich nur wünschen kann, was aber fehlt, ist eine leistungsfähige Straßenverbindung," sagen die Junge Union-Kreisvorsitzenden Christian Natterer (Ravensburg) und Markus Schraff (Bodensee). "Aus diesem Grunde haben wir eine Kampagne in Form einer Internetplattform gestartet, die in den nächsten Monaten richtig anlaufen soll."
Konkret fordert die Junge Union den komplett vierspurigen autobahnähnlichen Vollausbau der B 30 von Ulm nach Friedrichshafen und der B 31 von Lindau nach Überlingen. Wichtig sei hierbei, dass die Region an einem Strang ziehe.
Dies gelte selbstverständlich auch für die Elektrifizierung der Südbahn. Denn die Projekte seien für beide Landkreise enorm wichtig. Staatssekretär Rudolf Köberle und der Landtagsabgeordnete Ulrich Müller forderten den Bund auf, mehr Mittel für den Straßenbau zur Verfügung zu stellen. Köberle erläuterte, dass in Baden-Württemberg eine Reihe planfestgestellter Projekte nicht begonnen werden könne, weil das Geld aus Berlin fehle. So auch die B 30 und B 31.
Konkret fordert die Junge Union den komplett vierspurigen autobahnähnlichen Vollausbau der B 30 von Ulm nach Friedrichshafen und der B 31 von Lindau nach Überlingen. Wichtig sei hierbei, dass die Region an einem Strang ziehe.
Dies gelte selbstverständlich auch für die Elektrifizierung der Südbahn. Denn die Projekte seien für beide Landkreise enorm wichtig. Staatssekretär Rudolf Köberle und der Landtagsabgeordnete Ulrich Müller forderten den Bund auf, mehr Mittel für den Straßenbau zur Verfügung zu stellen. Köberle erläuterte, dass in Baden-Württemberg eine Reihe planfestgestellter Projekte nicht begonnen werden könne, weil das Geld aus Berlin fehle. So auch die B 30 und B 31.