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...oche in Duisburg statt. Die Verkehrsminister der Länder sehen das Deutschlandticket trotz der bevorstehenden Preiserhöhung als Erfolgsmodell. Ab 2025 soll der Preis jedoch von 49 Euro auf 58 Euro steigen, was laut Oliver...

...rt. Im Herbst 2022 sei es anschließend zu einer Verbraucherzurückhaltung durch die stark gestiegenen Energiepreise gekommen und eine Belebung des Geschäfts ist im Frühjahr 2023 ausgeblieben. Das Geschäft sei nicht meh...

... mit älteren Lkw-Modellen deutlich teurer macht. Diese Umlage bezahlt letztlich der Verbraucher mit höheren Preisen, auch wenn die Koalition betont, damit Anreize schaffen zu wollen, damit das Speditionsgewerbe den Umsti...

...ediglich 0,1 Prozentpunkten ausgehe, sei das sehr schädlich für die Bemühungen der Branche, kostengerechte Preise durchzusetzen. Beim BIEK, wie auch bei anderen Verbänden, gehe man von Kostensteigerungen in Höhe von v...

...ngen für den Radverkehr im Alltag, in der Freizeit oder im Tourismus zu fördern. Die Siegerprojekte des Fachpreises wurden von einer Jury ausgewählt und am 20. Juni auf der Preisverleihung im Rahmen des 8. Nationalen Ra...

...n 8,7 Millionen Euro. Die Bundesregierung rechnet jedoch nicht mit spürbaren Auswirkungen auf die Verbraucherpreise. Europäisches Recht geändert Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union müssen bei der Erhebung...

...können“. Die Kostensteigerung werde schlussendlich beim Verbraucher landen. Corona, Lieferketten, Energiepreise Gegen die CO2-Maut wandte sich der Speditionsunternehmer Josef Dischner aus Weiding im Landkreis Cham (Ba...

...ieren und vor allem leistungsfähiger zu machen. Das 49-Euro-Ticket ist eine Antwort auf die bisherigen hohen Preise im Nahverkehr und es wird viele Menschen zum Umsteigen auf die öffentlichen Verkehrsmittel bewegen. Zugl...

... Kritik an. Er sorgt sich um die kleinen Geldbeutel, denn die gestiegenen Transportkosten würden zu höheren Preisen für Verbraucher führen. Die Anhebung der Lkw-Maut sei eine Steuererhöhung. Die Ampel, meint Söder, h...

...ämpfend wirken sich laut einem Ministeriumssprecher der Trend zum Homeoffice sowie die gestiegenen Kraftstoffpreise nach Beginn des Ukraine-Krieges aus. Dieser Trend könne auch noch bis 2026 anhalten. „Danach steigt d...