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...) - Am Mittwochmorgen gegen 8.30 Uhr sorgte ein Schwan auf der Bundesstraße 30 beim Egelsee für Verkehrsbehinderungen, da er sich auf der Fahrbahn befand. Wegen des dichten Nebels war rasches Handeln nötig, um Unfälle ...

(Biberach) - Für Verkehrsbehinderungen sorgte am Donnerstagmorgen ein brennender Lkw bei Biberach. Verletzt wurde niemand. Wie die Polizei berichtet, war kurz nach 7 Uhr der Lkw mit Anhänger in Richtung Ulm unterwegs. ...

...ich. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 4,65 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die entstehenden Behinderunge

... der Fahrer betrunken gewesen sein. Durch die Verkehrsgefährdungen kam es im Bereich der B 28 zu Verkehrsbehinderungen mit Rückstau bis kurz nach 16 Uhr. Verletzt wurde niemand. Im Rahmen ihrer Ermittlungen bittet die V...

...hätzt den Schaden an den beiden noch fahrbereiten Fahrzeugen auf rund 8.000 Euro. Die Höhe des Schadens an den Schutzplanken ist noch unklar. Für die Dauer der Unfallaufnahme kam es bis 22.30 Uhr zu Verkehrsbehinderunge

(Biberach) - Am Montag führte eine verlorene Ladung auf der B 30 bei Biberach zu erheblichen Behinderungen. Ein 65-jähriger Lkw-Fahrer war gegen 13 Uhr vom Jordanei auf die B 30 in Richtung Ulm aufgefahren. Der Anhänge...

...rchgehende Verkehr auf der B 30 wird durch die Arbeiten nicht beeinträchtigt. Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmenden für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen um Verständni

...t mit Hilfe einer Ampel ermöglicht. Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmenden für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen um Verständnis. (Grafik: Regierungspräsidium Tübinge

...n Leitplanken muss sie noch ermitteln. Der Abschleppdienst barg den Pkw. Während der Unfallaufnahme, der Bergung des Fahrzeugs und der Reinigungsarbeiten auf der Fahrbahn kam es bis gegen 17.40 Uhr zu Verkehrsbehinderunge

...om Landeshaushalt finanziert und beläuft sich auf 450.000 Euro. Das Regierungspräsidium bittet um Verständnis für die im Zusammenhang mit der Maßnahme entstehenden Behinderungen. (Foto: Regierungspräsidium Tübinge