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(Ulm) - Am Dienstag hat sich die Polizei in den Landkreisen des Polizeipräsidiums Ulm an der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben“ beteiligt. Schwerpunkt war die Bekämpfung von Verkehrsunfällen unter Beteiligung von schwächeren Verkehrsteilnehmenden.
Zwischen 06 Uhr und 24 Uhr ahndeten die Einsatzkräfte 414 Verkehrsverstöße, darunter 58 Anzeigen wegen Ablenkung wie bspw. durch Mobiltelefone. Wegen verbotswidriger Nutzung bestimmter Verkehrsflächen stellte die Polizei 42 Verstöße fest. Darunter fanden sich zumeist Radfahrer oder Personen mit E-Scootern die bspw. in Fußgängerzonen unterwegs waren. 97 Gurtverstöße wurden verwarnt. Unter den festgestellten Straftaten fanden sich drei E-Scooter die nicht versichert waren und ein Verstoß wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.