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(Stuttgart) - Baden-Württemberg beteiligte sich auch dieses Jahr am europaweiten Speedmarathon. An den Messstellen im Land überwachten in der letzten Woche mehr als 1.100 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte der regionalen Polizeipräsidien und den Beschäftigten der zuständigen Behörden die Geschwindigkeit von nahezu 360.000 Fahrzeuge und stellten über 13.000 Geschwindigkeitsverstöße fest. 250 Temposünder müssen mit einem Fahrverbot rechnen, weil sie deutlich zu schnell unterwegs waren.
„Wir wollen eine Verhaltensänderung bei denen bewirken, die Tempolimits für unverbindliche Angebote halten. Wir wollen einen Straßenverkehr ohne Getötete und Schwerverletzte. Hierfür werden wir in unseren Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit nicht nachlassen“, so Innenminister Thomas Strobl.