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(Meckenbeuren) - Im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen hat die Firma Baugrund Süd mit Probebohrungen zur Baugrunderkundung im Trassenkorridor der B 30 neu zwischen Friedrichshafen und Ravensburg-Eschach begonnen.
An 52 Stellen wird die Beschaffenheit des Untergrundes untersucht. „Die Kleinrammbohrungen sind ungefähr auf der Mitte des Achskorridors der Vorzugsvariante Ost vorgesehen“, teilt das Regierungspräsidium mit. Die genaue Lage und Höhe der Straße steht aber noch nicht fest. Das Baugrundgutachten dient, neben einem von vielen erforderlichen Gutachten, als Grundlage für die weitere Planung.
Vor Ort ist im Auftrag des Regierungspräsidiums Geologin Anja Glatz mit Kleinbohrgerät samt Mitarbeiter. Sie nehmen seit dem 13. März und voraussichtlich noch bis Anfang April die Bohrungen und Rammsondierungen vor. Die Auswertung der Bohrungen wird voraussichtlich bis Ende des Jahres vorliegen.