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(Bad Waldsee) - Ein besonders einsatzreiches Jahr liegt hinter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Waldsee: 295-mal musste sie mit den Abteilungen Stadt, Reute-Gaisbeuren, Michelwinnaden, Mittelurbach und Haisterkirch ausrücken. Das wurde auf der Hauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus deutlich.
Unter den Einsätzen waren einige Großbrände und schlimme Unfälle, wie auf der Kreisstraße zwischen Steinach und Reute, als drei 18-jährige verstarben. Auf der B 30 konnte ein Kleinkind nur noch tot geborgen werden. Kräftezehrend waren einige Großbrände sowie zahlreiche Hochwassereinsätze im Sommer. Ein Scheunenbrand in Mennisweiler, ein Großbrand in Oberurbach sowie mehrere Unfälle übers Jahr verteilt vor allem auf der B 30 – zum Teil auch mit brennenden Autos.
So kam die Wehr auf 295 Einsätze. 230 davon waren technische Hilfeleistungen, wozu Unfälle, Tierrettungen oder Türöffnungen zählen, 25 Brände, 36 Fehlalarme und 4 „Sonstige“.