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(Meckenbeuren) - Zu diversen Meckenbeurer Themen nahm der Landtagsabgeordnete Manfred Lucha am Dienstagabend Stellung. Rund eine Stunde unterhielt er sich per Videokonferenz mit den Bürgern.
Angesprochen auf die Planung zur B 30 vermochte Lucha nichts neues zu berichten. Die Interessensgegensätze vor Ort und in der Raumschaft seien sehr groß. Er hoffe auf eine gute ökologische Lösung.
Angesprochen auf den geplanten Radschnellweg Baindt - Friedrichshafen, zeigte sich der Sozialminister erstaunt. Der Radschnellweg sei notwendig. Gar nichts machen, geht nicht, so Lucha. Das müsse man sich schon bewusst sein in einem Industrieland. Er wünscht sich, dass es bei der Trassenfindung für den Radschnellweg in Meckenbeuren keine großen Verwerfungen gibt. Lucha will sich nun mit Meckenbeurens Bürgermeisterin Elisabeth Kugel in Verbindung setzen, um über einen Beteiligungsleitfaden des Landes zu sprechen.