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(Ulm) - Das Polizeipräsidium Ulm zieht zur witterungsbedingten Verkehrslage am Dienstag eine Zwischenbilanz. Nach ersten Erkenntnissen blieb es bei zahlreichen Unfällen im Präsidiumsbereich meistens bei Sachschäden, weil Verkehrsteilnehmende auf den Vordermann, in den Graben oder gegen die Leitplanke rutschten. Vielerorts kam es zu Verkehrsbehinderungen, weil Fahrzeuge - meist Lastwagen - stecken blieben oder sich quer stellten.
Unfälle mit Sachschäden beschäftigten Polizisten in Amstetten, Bad Schussenried, Biberach, Blaubeuren, Dürmentingen, Ehingen, Erbach, Geislingen, Göppingen, Heidenheim, Herbrechtingen, Hohenstadt, Illerrieden, Königsbronn, Kuchen, Langenau, Lonsee, Laupheim, Mietingen, Nattheim, Schelklingen, Schwendi, Sontheim an der Brenz, Steinheim am Albuch und in Ulm.