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(Biberach) - Ab Montag, 23. September 2019, werden im Auftrag des Straßenamtes des Landkreises Biberach die Stahlschutzplanken im Mittelstreifen der B 30 von der Anschlussstelle Biberach-Nord (Barabein) bis Biberach-Jordanbad in beiden Fahrtrichtungen ausgewechselt. Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit wird das bisherige Schutzplankensystem durch ein neues durchbruchsicheres System ersetzt.
Für diese Arbeiten muss je Fahrtrichtung der linke Fahrstreifen gesperrt werden. Diese Sperrung wird bereits am Donnerstag, 19. September, eingerichtet. Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und der Mitarbeiter der Schutzplankenfirma beziehungsweise der Straßenmeisterei zu gewährleisten, wird die Geschwindigkeit im Bereich der Baustelle auf 60 Kilometer pro Stunde begrenzt. Das Straßenamt rechnet damit, dass die arbeitsintensive Umrüstung der Schutzplanken, die Sanierung der Entwässerungsrinne und die Instandsetzung des Bankettes bis zum 30. November 2019 abgeschlossen werden kann.
Die Verkehrsführung und der Bauablauf sind darauf ausgelegt, den Verkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen. Deshalb wird der insgesamt etwa acht Kilometer lange Streckenabschnitt in vier Bauabschnitte unterteilt. Aufgrund der Verkehrsdichte können zeitweise Einschränkungen des Verkehrsflusses jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Die Kosten der Maßnahme von rund 1,2 Millionen Euro werden vom Bund getragen.