Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
https://www.b30oberschwaben.de/
(Ravensburg) - Drastische Verstöße von Zweirädern hat die Ravensburger Verkehrspolizei am Samstag auf der B 30 rund um Ravensburg dokumentiert.
Gegen 16.45 Uhr folgten die Beamten einem 39-jährigen Kawasakilenker, der Richtung Norden unterwegs war. Statt erlaubter 120 km/h fuhr er mit 170 Sachen dahin. Bei der Überprüfung stellte sich zudem heraus, dass der Auspuff verändert worden und nun erheblich zu laut war. Die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt, beschlagnahmten den Auspuff und zeigten ihn an.
Mit einem mehrmonatigen Fahrverbote muss ein 23-jähriger rechnen, der bei Untereschach statt erlaubter 100 km/h mit 180 km/h dahinraste und die Beamten atemberaubend überholte.
Ein weiterer 23-jähriger Rennfahrer wurde gegen 21.10 Uhr auf der B 30 neu in Richtung Norden ausgemacht. Statt erlaubter 100 km/h war er mit 216 Sachen unterwegs. Obwohl die Beamten ihren PS starken Wagen weit über 200 km/h beschleunigten vergrößerte sich der Abstand zu seiner Maschine. Bei Niederbiegen konnten sie ihn schließlich stoppen. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass das Zweirad auf 34 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h gedrosselt war. Diese entfernte der Mann nach eigenen Aussagen aus Kostengründen, wodurch die Kawasaki nun eine Leistung von 141 PS erbrachte. Die Beamten stellten das Gefährt sicher und legten es nach Absprache mit der Zulassungsstelle still.
Gegen 16.45 Uhr folgten die Beamten einem 39-jährigen Kawasakilenker, der Richtung Norden unterwegs war. Statt erlaubter 120 km/h fuhr er mit 170 Sachen dahin. Bei der Überprüfung stellte sich zudem heraus, dass der Auspuff verändert worden und nun erheblich zu laut war. Die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt, beschlagnahmten den Auspuff und zeigten ihn an.
Mit einem mehrmonatigen Fahrverbote muss ein 23-jähriger rechnen, der bei Untereschach statt erlaubter 100 km/h mit 180 km/h dahinraste und die Beamten atemberaubend überholte.
Ein weiterer 23-jähriger Rennfahrer wurde gegen 21.10 Uhr auf der B 30 neu in Richtung Norden ausgemacht. Statt erlaubter 100 km/h war er mit 216 Sachen unterwegs. Obwohl die Beamten ihren PS starken Wagen weit über 200 km/h beschleunigten vergrößerte sich der Abstand zu seiner Maschine. Bei Niederbiegen konnten sie ihn schließlich stoppen. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass das Zweirad auf 34 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h gedrosselt war. Diese entfernte der Mann nach eigenen Aussagen aus Kostengründen, wodurch die Kawasaki nun eine Leistung von 141 PS erbrachte. Die Beamten stellten das Gefährt sicher und legten es nach Absprache mit der Zulassungsstelle still.