Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Enzisreute / Gaisbeuren) - Der CDU Landtagsabgeordnete Raimund Haser besuchte am Montag die Firma Nold in Enzisreute und das Busunternehmen Müller in Gaisbeuren. Dabei kam auch das Thema B 30 zur Sprache.
Zunächst führte Geschäftsführer Markus Nold, Haser durch seinen Betrieb in Enzisreute, der sich auf Hydraulik, Pneumatik, Drucklufttechnik und Elektromechanik spezialisiert hat. Rund 100 Mitarbeiter zählt das Unternehmen, dass einen Jahresumsatz von 18 Millionen Euro erwirtschaftet und mehr als 20.000 Kunden bedient. Ein Hauptthema stellte gleichwohl die B 30-Situation dar. Nold berichtete, dass die Umstellung der Ampelschaltung keine Verbesserung herbeiführen konnte.
Die Situation hat der Bund erkannt und das Projekt B 030 Enzisreute - Gaisbeuren im letzten Jahr in den Vordringlichen Bedarf im neuen Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen aufgenommen. Doch von Seiten des Landes ist bisher nichts geschehen. Haser teilte mit, dass das Personalproblem des Landes bekannt sei, allerdings keine Bewerbungen auf offene Stellen eingingen. Die Errichtung eines Planungsteams Bodensee-Oberschwaben begrüßte er. Davon erhoffe sich die CDU, dass die Planungen vorankommen. Ein Termin für die Realisierung des Projektes könne aber nicht genannt werden. Im Hinblick auf die Trassenführung warb Haser darum Interessenskonflikte zu vermeiden und um Einigkeit vor Ort.
Zunächst führte Geschäftsführer Markus Nold, Haser durch seinen Betrieb in Enzisreute, der sich auf Hydraulik, Pneumatik, Drucklufttechnik und Elektromechanik spezialisiert hat. Rund 100 Mitarbeiter zählt das Unternehmen, dass einen Jahresumsatz von 18 Millionen Euro erwirtschaftet und mehr als 20.000 Kunden bedient. Ein Hauptthema stellte gleichwohl die B 30-Situation dar. Nold berichtete, dass die Umstellung der Ampelschaltung keine Verbesserung herbeiführen konnte.
Die Situation hat der Bund erkannt und das Projekt B 030 Enzisreute - Gaisbeuren im letzten Jahr in den Vordringlichen Bedarf im neuen Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen aufgenommen. Doch von Seiten des Landes ist bisher nichts geschehen. Haser teilte mit, dass das Personalproblem des Landes bekannt sei, allerdings keine Bewerbungen auf offene Stellen eingingen. Die Errichtung eines Planungsteams Bodensee-Oberschwaben begrüßte er. Davon erhoffe sich die CDU, dass die Planungen vorankommen. Ein Termin für die Realisierung des Projektes könne aber nicht genannt werden. Im Hinblick auf die Trassenführung warb Haser darum Interessenskonflikte zu vermeiden und um Einigkeit vor Ort.