Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ravensburg) - Die Verkehrsfreigabe für die B 30-Süd verzögert sich um mindestens ein Jahr. Das erklärt das zuständige Regierungspräsidium in Tübingen. Mit der Freigabe der gesamten neuen Straße von Ravensburg-Süd bis Ravensburg-Eschach sei nun voraussichtlich Ende 2019 zu rechnen. Ursprünglich sollten im Dezember 2018 die erstem Autos auf dem rund 5,5 Kilometer langen neuen Teilstück fahren.
Die Straßenbauarbeiten im zweiten Bauabschnitt von Untereschach bis zum Gewerbegebiet Karrer haben jedoch vor Kurzem begonnen. Dieser Streckenabschnitt wird voraussichtlich im Herbst 2018 freigegeben. Untereschach wird damit zuerst entlastet. Eigentlich sollte dieses Teilstück schon Ende 2016 freigegeben werden. Die Straßenbauarbeiten an den Bauabschnitten eins und drei sollen nun zeitgleich erfolgen. Mit den Straßenbauarbeiten könne jedoch nach aktuellem Stand erst im Frühsommer 2018 begonnen werden.
Verzögerungen gibt es im ersten Bauabschnitt von Ravensburg-Süd bis zum Gewerbegebiet Karrer wegen Problemen mit dem Baulärm bei Weißenau. Die 740 Meter lange Grundwasserwanne an der Querung der Bahnlinie Ulm-Friedrichshafen und der parallel zur Bahntrasse verlaufenden Straße nach Oberzell ist die aufwendigste und technisch schwierigste Einzelbaumaßnahme entlang der neuen Strecke. Dort darf nun nachts nicht mehr gearbeitet werden.
Die Gesamtfreigabe werde nun voraussichtlich Ende 2019 erfolgen. Ab 2020 folgen weitere Arbeiten mit dem teilweisen Rückbau der B 30 alt beziehungsweise der B 467 alt zwischen Ober-, Untereschach und Oberhofen sowie Bepflanzungs- und Ausgleichsmaßnahmen. Das Regierungspräsidium rechnet mit aktuellen Gesamtkosten von 78 Millionen Euro.
Die Straßenbauarbeiten im zweiten Bauabschnitt von Untereschach bis zum Gewerbegebiet Karrer haben jedoch vor Kurzem begonnen. Dieser Streckenabschnitt wird voraussichtlich im Herbst 2018 freigegeben. Untereschach wird damit zuerst entlastet. Eigentlich sollte dieses Teilstück schon Ende 2016 freigegeben werden. Die Straßenbauarbeiten an den Bauabschnitten eins und drei sollen nun zeitgleich erfolgen. Mit den Straßenbauarbeiten könne jedoch nach aktuellem Stand erst im Frühsommer 2018 begonnen werden.
Verzögerungen gibt es im ersten Bauabschnitt von Ravensburg-Süd bis zum Gewerbegebiet Karrer wegen Problemen mit dem Baulärm bei Weißenau. Die 740 Meter lange Grundwasserwanne an der Querung der Bahnlinie Ulm-Friedrichshafen und der parallel zur Bahntrasse verlaufenden Straße nach Oberzell ist die aufwendigste und technisch schwierigste Einzelbaumaßnahme entlang der neuen Strecke. Dort darf nun nachts nicht mehr gearbeitet werden.
Die Gesamtfreigabe werde nun voraussichtlich Ende 2019 erfolgen. Ab 2020 folgen weitere Arbeiten mit dem teilweisen Rückbau der B 30 alt beziehungsweise der B 467 alt zwischen Ober-, Untereschach und Oberhofen sowie Bepflanzungs- und Ausgleichsmaßnahmen. Das Regierungspräsidium rechnet mit aktuellen Gesamtkosten von 78 Millionen Euro.