Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Biberach) - Sehr zur Freude von Mettenberg soll der Aufstieg zur B 30 ohne eine Anbindung der L 280 an die B 30 erfolgen. Dies geht aus Sitzungsvorlagen hervor, die der Bauausschuss des Gemeinderats und der Umwelt- und Technikausschuss des Kreistags noch im Juni beraten werden. Eigentlich hätte die Anbindung der L 280 eine Verkehrsentlastung der Ortsdurchfahrt von Mettenberg bringen sollen. Diese Notwendigkeit wird im Regierungspräsidium Tübingen aber nun nicht mehr gesehen.
Im vergangenen Herbst waren Entwürfe öffentlich vorgestellt worden, die eine direkte Anbindung der Biberacher Nordwest-Umfahrung an die B 30 vorsehen. Zusätzlich sollte es nördlich von Mettenberg eine Anbindung der L 280 an die B 30 geben. Diese Anbindung sollte dazu dienen, dass Verkehr aus Richtung Schwendi möglichst die B 30 zur Weiterfahrt nutzt und nicht die Ortsdurchfahrt von Mettenberg. Doch weder der Bund noch das Land wollen eine Anbindung der L 280 an die B 30. Die prognostizierte Verkehrsbelastung von 8.000 Fahrzeugen pro Tag sie zu niedrig.
In der weiteren Planung wird nun die Umweltverträglichkeitsstudie und eine Vorzugsvariante für den Trassenverlauf bestimmt. Auf dieser Grundlage sollen ab 2018 die Planfeststellungsunterlagen erstellt werden.
Der Bauausschuss der Stadt befasst sich am 22. Juni ab 18 Uhr im Biberacher Rathaus mit diesem Thema, der Umwelt- und Technikausschuss des Kreises am 27. Juni ab 13.30 Uhr im Landratsamt. Beide Sitzungen sind öffentlich.
Im vergangenen Herbst waren Entwürfe öffentlich vorgestellt worden, die eine direkte Anbindung der Biberacher Nordwest-Umfahrung an die B 30 vorsehen. Zusätzlich sollte es nördlich von Mettenberg eine Anbindung der L 280 an die B 30 geben. Diese Anbindung sollte dazu dienen, dass Verkehr aus Richtung Schwendi möglichst die B 30 zur Weiterfahrt nutzt und nicht die Ortsdurchfahrt von Mettenberg. Doch weder der Bund noch das Land wollen eine Anbindung der L 280 an die B 30. Die prognostizierte Verkehrsbelastung von 8.000 Fahrzeugen pro Tag sie zu niedrig.
In der weiteren Planung wird nun die Umweltverträglichkeitsstudie und eine Vorzugsvariante für den Trassenverlauf bestimmt. Auf dieser Grundlage sollen ab 2018 die Planfeststellungsunterlagen erstellt werden.
Der Bauausschuss der Stadt befasst sich am 22. Juni ab 18 Uhr im Biberacher Rathaus mit diesem Thema, der Umwelt- und Technikausschuss des Kreises am 27. Juni ab 13.30 Uhr im Landratsamt. Beide Sitzungen sind öffentlich.