Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ulm) - Obwohl die Zahl der Verkehrsunfälle in 2016 gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, ist die Zahl der Unfälle mit schweren Personenschäden um fast zehn Prozent zurückgegangen.
Im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm, der Stadt Ulm und den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen und Heidenheim, registrierte die Polizei im Jahr 2016 insgesamt 22.489 Verkehrsunfälle. Das sind 659 Verkehrsunfälle mehr als noch im Jahr 2015 und entspricht einer Steigerung um drei Prozent. Die weit überwiegende Zahl der Verkehrsunfälle waren so genannte Kleinstunfälle, Unfälle mit Blechschaden - der Anstieg der Unfallzahlen fand nahezu ausschließlich in dieser Kategorie statt.
Unter den 22.489 Verkehrsunfällen sind 2.916 Verkehrsunfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen. Dabei verunglückten 3.938 Personen (2015: 3.927 Verunglückte). Erfreulich ist der Rückgang der schweren Folgen: Im Jahr 2016 wurden 900 Menschen schwer verletzt oder getötet. Das sind 91 weniger als im Vorjahr. Sowohl die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten (715 Unfälle, -10 Prozent) als auch die Zahl der Unfälle mit Getöteten (42 Unfälle, -2 Prozent) gingen zurück. 853 Menschen erlitten schwere Verletzungen (-95, -10 Prozent).
55 Prozent der Verkehrsunfälle sind auf zu schnelles Fahren (644 Unfälle), Missachten der Vorfahrt (567 Unfälle), Fehlern beim Abbiegen (240 Unfälle) und beim Überholen (152 Unfälle) zurückzuführen. 1.603 Menschen kamen durch Rücksichtslosigkeit zu Schaden. 149 Unfälle mit Personenschaden sind auf Alkohol- und Drogenkonsum zurückzuführen. Ein Mensch wurde getötet, 190 weitere verletzt, nur weil jemand trotz Rausches sein Fahrzeug nicht stehen lassen wollte.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)
Im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm, der Stadt Ulm und den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen und Heidenheim, registrierte die Polizei im Jahr 2016 insgesamt 22.489 Verkehrsunfälle. Das sind 659 Verkehrsunfälle mehr als noch im Jahr 2015 und entspricht einer Steigerung um drei Prozent. Die weit überwiegende Zahl der Verkehrsunfälle waren so genannte Kleinstunfälle, Unfälle mit Blechschaden - der Anstieg der Unfallzahlen fand nahezu ausschließlich in dieser Kategorie statt.
Unter den 22.489 Verkehrsunfällen sind 2.916 Verkehrsunfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen. Dabei verunglückten 3.938 Personen (2015: 3.927 Verunglückte). Erfreulich ist der Rückgang der schweren Folgen: Im Jahr 2016 wurden 900 Menschen schwer verletzt oder getötet. Das sind 91 weniger als im Vorjahr. Sowohl die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten (715 Unfälle, -10 Prozent) als auch die Zahl der Unfälle mit Getöteten (42 Unfälle, -2 Prozent) gingen zurück. 853 Menschen erlitten schwere Verletzungen (-95, -10 Prozent).
55 Prozent der Verkehrsunfälle sind auf zu schnelles Fahren (644 Unfälle), Missachten der Vorfahrt (567 Unfälle), Fehlern beim Abbiegen (240 Unfälle) und beim Überholen (152 Unfälle) zurückzuführen. 1.603 Menschen kamen durch Rücksichtslosigkeit zu Schaden. 149 Unfälle mit Personenschaden sind auf Alkohol- und Drogenkonsum zurückzuführen. Ein Mensch wurde getötet, 190 weitere verletzt, nur weil jemand trotz Rausches sein Fahrzeug nicht stehen lassen wollte.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)