Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ravensburg) - Die Düsenstrahlarbeiten auf der Baustelle der B 30 neu bei Weißenau werden länger dauern - voraussichtlich noch bis Mitte August. Das teilte das Regierungspräsidium Tübingen nun mit. Zunächst sollten die Arbeiten, die bereits seit Wochen laufen, bis Ende März abgeschlossen sein. Auf der Baustelle wird rund um die Uhr im Dreischichtbetrieb von montags bis samstags gearbeitet.
Die Weißenauer klagen schon lange über Baulärm. Eine der Lärmquellen war bis vor Kurzem die Grieshaber-Baustelle, wo tagsüber Pfähle in den Boden getrieben wurden. Als zweite Lärmquelle, die noch anhält, wurde die B 30-Baustelle identifiziert. Dort ergaben Lärmmessungen des Landratsamtes, dass der nächtliche Lärmgrenzwert von 40 dB(A) jedoch nicht überschritten wird.
Die Anwohner beklagen sich über unerträglichen Lärm. So beklagt sich eine Anwohnerin, dass sie nachts aufwache und nicht mehr einschlafen könne. Die Geräusche beschreibt sie als lang gezogenen Lärm, der sich anhöre, wie eine Schaufel, die über den Boden schramme. Eine andere Familie meint, dass der Lärm im Haus größer sei, als draußen. Die Schwingungen kämen über den Boden und seien körperlich spürbar.
Das Regierungspräsidium kündigt Gespräche mit den Bürgern an. Ein Sachverständiger sei hinzugezogen worden. Vor den Gesprächen wird das Gutachten des Sachverständigen abgewartet. Erst wenn die Ursache für den Lärm geklärt sei, könnten Vermeidungsmaßnahmen in Erwägung gezogen werden, so das Regierungspräsidium.
Die Weißenauer klagen schon lange über Baulärm. Eine der Lärmquellen war bis vor Kurzem die Grieshaber-Baustelle, wo tagsüber Pfähle in den Boden getrieben wurden. Als zweite Lärmquelle, die noch anhält, wurde die B 30-Baustelle identifiziert. Dort ergaben Lärmmessungen des Landratsamtes, dass der nächtliche Lärmgrenzwert von 40 dB(A) jedoch nicht überschritten wird.
Die Anwohner beklagen sich über unerträglichen Lärm. So beklagt sich eine Anwohnerin, dass sie nachts aufwache und nicht mehr einschlafen könne. Die Geräusche beschreibt sie als lang gezogenen Lärm, der sich anhöre, wie eine Schaufel, die über den Boden schramme. Eine andere Familie meint, dass der Lärm im Haus größer sei, als draußen. Die Schwingungen kämen über den Boden und seien körperlich spürbar.
Das Regierungspräsidium kündigt Gespräche mit den Bürgern an. Ein Sachverständiger sei hinzugezogen worden. Vor den Gesprächen wird das Gutachten des Sachverständigen abgewartet. Erst wenn die Ursache für den Lärm geklärt sei, könnten Vermeidungsmaßnahmen in Erwägung gezogen werden, so das Regierungspräsidium.