Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ravensburg / Untereschach) - Wegen des Verdachts der Nötigung im Straßenverkehr ermittelt die Polizei gegen einen 18-jährigen Fahrer einer Daimler Benz A-Klasse. Er steht im Verdacht am Freitag, gegen 23.45 Uhr, in der Friedrichshafener Straße (B 30) einem 30-jährigen Suzuki-Fahrer den Wechsel des Fahrstreifens nicht ermöglicht zu haben.
Anschließend waren beide Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße in Richtung Friedrichshafen weitergefahren. Hierbei soll der 18-jährige dem 30-jährigen mehrfach Zeichen mit der Lichthupe gegeben haben und mit dem Fahrrichtungsanzeiger geblinkt haben, um diesen zum Anhalten zu bewegen.
Da der 30-jährige nicht anhielt, überholte kurz nach Untereschach der Fahrer der A-Klasse den Lenker des Suzukis. Während des Überholvorgangs soll der Beifahrer des 18-jährigen ein blaues Blinklicht auf das Fahrzeug montiert haben. Da der 30-jährige auf dieses Manöver und ein vermutlich danach erfolgtes Ausbremsen nicht reagierte, begaben sich beide Fahrzeug-Lenker im Anschluss getrennt zur Polizei und meldeten den Vorgang.
Um den Sachverhalt vollständig zu klären, bittet die Polizei nun Zeugen, die sachdienliche Angaben hierzu machen könne, sich mit der Polizei in Ravensburg, unter Tel. (07 51) 8 03 - 33 33 in Verbindung zu setzen.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)
Anschließend waren beide Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße in Richtung Friedrichshafen weitergefahren. Hierbei soll der 18-jährige dem 30-jährigen mehrfach Zeichen mit der Lichthupe gegeben haben und mit dem Fahrrichtungsanzeiger geblinkt haben, um diesen zum Anhalten zu bewegen.
Da der 30-jährige nicht anhielt, überholte kurz nach Untereschach der Fahrer der A-Klasse den Lenker des Suzukis. Während des Überholvorgangs soll der Beifahrer des 18-jährigen ein blaues Blinklicht auf das Fahrzeug montiert haben. Da der 30-jährige auf dieses Manöver und ein vermutlich danach erfolgtes Ausbremsen nicht reagierte, begaben sich beide Fahrzeug-Lenker im Anschluss getrennt zur Polizei und meldeten den Vorgang.
Um den Sachverhalt vollständig zu klären, bittet die Polizei nun Zeugen, die sachdienliche Angaben hierzu machen könne, sich mit der Polizei in Ravensburg, unter Tel. (07 51) 8 03 - 33 33 in Verbindung zu setzen.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)