Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bad Waldsee / Gaisbeuren) - Einstimmig hat der Ausschuss für Umwelt und Technik einem besonderen Vorkaufsrecht zugestimmt, das die Stadt Bad Waldsee ermächtigt, ein Grundstück an der B 30 zu kaufen. Das Grundstück wird möglicherweise für eine Verbesserung an der Ortsdurchfahrt Gaisbeuren benötigt. Am Montag entscheidet der Gemeinderat über den Erlass der Satzung.
Das Ingenieurbüro Dr. Brenner hat dem Ausschuss für Umwelt und Technik im Oktober kurz- und mittelfristige Maßnahmen zu Verbesserungen an der B30-Ortsdurchfahrt Gaisbeuren vorgestellt. Unter anderem wurde beschlossen, zwei Umgestaltungsvorschläge des Knotenpunkts B30/Riedweg weiterzuverfolgen. Bei einer Variante ist die Verlegung des Riedwegs notwendig, um eine Kreuzung mit der Straße "Am Zettelbach" zu schaffen. Hierfür wird jedoch ein Grundstück benötigt. Diese Grünfläche an der B 30 ist derzeit ungenutzt und unbebaut.
Die Umgestaltung des Knotenpunktes bedeutet jedoch auch, dass eventuell die Kirrlohstraße nicht mehr an die B 30 angebunden ist. Ausschussmitglied Matthias Haag (CDU) äußerte sich positiv zum Vorgehen und Karl Schmidberger (SPD) fand lobende Worte für die Maßnahme. Schmidberger gab aber auch Anregungen von Bürgern weiter. Er schlug vor die Schließung der Kirrlohstraße zu prüfen und darauf hinzuwirken, dass zumindest die Einfahrt möglich bleibt. Auf diese Weise könnte eine Entzerrung der Situation herbeigeführt werden. Kämmerer Thomas Manz versprach die Idee auf- und mitzunehmen.
Der Ausschuss stimmte der Satzung über das besondere Vorkaufsrecht zu. Der Bad Waldseer Gemeinderat befasst sich mit dem Erlass der Satzung in seiner öffentlichen Sitzung am Montag ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.
Das Ingenieurbüro Dr. Brenner hat dem Ausschuss für Umwelt und Technik im Oktober kurz- und mittelfristige Maßnahmen zu Verbesserungen an der B30-Ortsdurchfahrt Gaisbeuren vorgestellt. Unter anderem wurde beschlossen, zwei Umgestaltungsvorschläge des Knotenpunkts B30/Riedweg weiterzuverfolgen. Bei einer Variante ist die Verlegung des Riedwegs notwendig, um eine Kreuzung mit der Straße "Am Zettelbach" zu schaffen. Hierfür wird jedoch ein Grundstück benötigt. Diese Grünfläche an der B 30 ist derzeit ungenutzt und unbebaut.
Die Umgestaltung des Knotenpunktes bedeutet jedoch auch, dass eventuell die Kirrlohstraße nicht mehr an die B 30 angebunden ist. Ausschussmitglied Matthias Haag (CDU) äußerte sich positiv zum Vorgehen und Karl Schmidberger (SPD) fand lobende Worte für die Maßnahme. Schmidberger gab aber auch Anregungen von Bürgern weiter. Er schlug vor die Schließung der Kirrlohstraße zu prüfen und darauf hinzuwirken, dass zumindest die Einfahrt möglich bleibt. Auf diese Weise könnte eine Entzerrung der Situation herbeigeführt werden. Kämmerer Thomas Manz versprach die Idee auf- und mitzunehmen.
Der Ausschuss stimmte der Satzung über das besondere Vorkaufsrecht zu. Der Bad Waldseer Gemeinderat befasst sich mit dem Erlass der Satzung in seiner öffentlichen Sitzung am Montag ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.