Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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30.11.2016 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 5647
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Franz Fischer
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Planungsteam informierte Projektbegleitenden Arbeitskreis
(Meckenbeuren) - Rund 35 Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Kreisen, Fachbehörden und Verbänden haben am 1. Dezember 2016 an der vierten Sitzung des Projektbegleitenden Arbeitskreises im Rathaus Meckenbeuren teilgenommen. Zum ersten Mal waren auch Vertreter von Bürgerinitiativen/-gruppen sowie die Fraktionsvorsitzenden der Stadt- und Gemeinderäte zur Sitzung des Arbeitskreises eingeladen.
Themenschwerpunkt war die Verkehrsuntersuchung zur B 30 neu zwischen Friedrichshafen und Ravensburg-Eschach. Die Ergebnisse wurden vorgestellt und mit den Mitgliedern des Arbeitskreises diskutiert. Die Verkehrsuntersuchung ermittelt nicht nur die verkehrliche Zielerfüllung der Varianten, sondern liefert auch die Datengrundlagen für die Lärm- und Schadstoffuntersuchungen.
Für die Ermittlung der Vorzugsvariante sind neben den verkehrlichen Zielen auch die Auswirkungen der Varianten auf Mensch und Umwelt, einschließlich Artenschutz, Natura 2000, Land- und Forstwirtschaft sowie die Ziele der Raumordnung und die Wirtschaftlichkeit (Kosten) zu vergleichen. In einem weiteren Themenschwerpunkt informierte das Planungsteam des Regierungspräsidiums über den Arbeitsstand dieser Untersuchungen und Gutachten sowie deren Bedeutung für den Variantenvergleich.
Ziel der Sitzung war es, den Mitgliedern die seit der letzten Zusammenkunft im Juli 2014 zurückgelegten Planungsschritte und Aktivitäten und den aktuellen Planungsstand vorzustellen, den Inhalt und Ablauf der weiteren Untersuchungen zu erläutern und sich fachlich auszutauschen.
Auf der Projekthomepage des Regierungspräsidiums Tübingen stehen die Dokumentation der Sitzung sowie die Verkehrsuntersuchung in ihrer aktuellen Fassung zur Verfügung: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B30/.
Themenschwerpunkt war die Verkehrsuntersuchung zur B 30 neu zwischen Friedrichshafen und Ravensburg-Eschach. Die Ergebnisse wurden vorgestellt und mit den Mitgliedern des Arbeitskreises diskutiert. Die Verkehrsuntersuchung ermittelt nicht nur die verkehrliche Zielerfüllung der Varianten, sondern liefert auch die Datengrundlagen für die Lärm- und Schadstoffuntersuchungen.
Für die Ermittlung der Vorzugsvariante sind neben den verkehrlichen Zielen auch die Auswirkungen der Varianten auf Mensch und Umwelt, einschließlich Artenschutz, Natura 2000, Land- und Forstwirtschaft sowie die Ziele der Raumordnung und die Wirtschaftlichkeit (Kosten) zu vergleichen. In einem weiteren Themenschwerpunkt informierte das Planungsteam des Regierungspräsidiums über den Arbeitsstand dieser Untersuchungen und Gutachten sowie deren Bedeutung für den Variantenvergleich.
Ziel der Sitzung war es, den Mitgliedern die seit der letzten Zusammenkunft im Juli 2014 zurückgelegten Planungsschritte und Aktivitäten und den aktuellen Planungsstand vorzustellen, den Inhalt und Ablauf der weiteren Untersuchungen zu erläutern und sich fachlich auszutauschen.
Auf der Projekthomepage des Regierungspräsidiums Tübingen stehen die Dokumentation der Sitzung sowie die Verkehrsuntersuchung in ihrer aktuellen Fassung zur Verfügung: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt4/B30/.