Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - Die Vertreter von vier Meckenbeurer Bürgerinitiativen haben sich im Schloss in Brochenzell mit dem "Planungsteam B 30" des Regierungspräsidiums Tübingen getroffen. Gemeinsam diskutieren sie die Beteiligungsmöglichkeiten im Planungsprozess der B 30 neu. Konkret ging es um Dialog und Transparenz in der aktuellen Planungsphase, der Vorplanung mit der Linienfindung und der anschließenden Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Gekommen waren Vertreter des Aktionsbündnisses gegen den Korridor Mitte (vertreten durch Regina und Oliver Frei), der "Besseren Umfahrung Meckenbeuren" (BUM) , der Bürgerinitiative Liebenau B 467 und der Dorfgemeinschaft Hirschach.
Aktuelle Informationen zur aktuellen Planungsphase hatte das Regierungspräsidium bereits im Mai vorgestellt. Mehr als 400 Zuhörer waren damals in die Brochenzeller Humpishalle gekommen. Voraussichtlich im November werde es weitere Infoveranstaltungen geben: Zu Verkehrsfragen und Kosten und eine zu Natur- und Artenschutz, Mensch und Landwirtschaft. Noch offen ist, ob es nach der zweiten Informationsveranstaltung im November einen Workshop geben wird.
Vereinbart wurde, dass bereits zur nächsten Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises (PAK) je Bürgerinitiative zwei Vertreter eingeladen werden. Was ebenso für die Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat gilt. Im Anschluss an die Sitzung wurde zugesagt, mit den Vertretern der Initiativen noch unklare Sachfragen zu diskutieren.
Aktuelle Informationen zur aktuellen Planungsphase hatte das Regierungspräsidium bereits im Mai vorgestellt. Mehr als 400 Zuhörer waren damals in die Brochenzeller Humpishalle gekommen. Voraussichtlich im November werde es weitere Infoveranstaltungen geben: Zu Verkehrsfragen und Kosten und eine zu Natur- und Artenschutz, Mensch und Landwirtschaft. Noch offen ist, ob es nach der zweiten Informationsveranstaltung im November einen Workshop geben wird.
Vereinbart wurde, dass bereits zur nächsten Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises (PAK) je Bürgerinitiative zwei Vertreter eingeladen werden. Was ebenso für die Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat gilt. Im Anschluss an die Sitzung wurde zugesagt, mit den Vertretern der Initiativen noch unklare Sachfragen zu diskutieren.