Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Knapp 104.000 Motorsportbegeisterte besuchten bei schönem Wetter zwischen Donnerstag und Sonntag die Tuning World. An den beiden besucherstärksten Tagen am Donnerstag und Samstag reichten die ca. 10.000 messenahen Parkplätze nicht aus, weshalb Messebesucher auf Parkplätze in der Stadt umgeleitet wurden. An allen Messetagen staute sich der Verkehr zeitweilig auf der Bundesstraße 31 im Bereich Hagnau und zwischen Kressbronn und Friedrichshafen.
Polizeibeamte kontrollierten 740 Fahrer und ihre Fahrzeuge. Vier Fahrzeugführer fuhren unter Alkohol-, drei unter Drogeneinwirkung, ein Fahrer war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis, zwei Fahrer beleidigten Polizeibeamte bei den Kontrollen, ein Fahrer gelangt wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zur Anzeige, weil er einen verbotenen Teleskopschlagstock zugriffsbereit in einer Ablage mitführte.
Gegen 14 weitere Fahrzeugführer wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen verschiedener Verstöße eingeleitet - einmal wegen Verdacht eines ungenehmigten Straßenrennens.
Beamte der Verkehrspolizei registrierten bei Kontrollen auf der Bundesstraße 30, der Autobahn 81, der A 96 und der A 98 1.674 Geschwindigkeitsverstöße, von denen 50 so erheblich waren, dass die Fahrer mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Etwa jeder zehnte der nicht angehaltenen Betroffenen saß in einem Fahrzeug, bei dem die Fahrer der Tuningszene zugeordnet wurden. Fünf Fahrer fuhren so nahe auf ihren Vordermann auf, dass der geforderte Mindestabstand erheblich unterschritten war, zwei Fahrer verstießen beim Überholen gegen Vorschriften, vier Fahrer hatten ihre Fahrzeuge so verändert, dass die Betriebserlaubnis erlosch, ein Fahrer telefonierte mit seinem Handy während der Fahrt, ein Fahrer war alkoholisiert und ein Fahrer missachtete das Rotlicht einer Ampel.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)
Polizeibeamte kontrollierten 740 Fahrer und ihre Fahrzeuge. Vier Fahrzeugführer fuhren unter Alkohol-, drei unter Drogeneinwirkung, ein Fahrer war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis, zwei Fahrer beleidigten Polizeibeamte bei den Kontrollen, ein Fahrer gelangt wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zur Anzeige, weil er einen verbotenen Teleskopschlagstock zugriffsbereit in einer Ablage mitführte.
Gegen 14 weitere Fahrzeugführer wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen verschiedener Verstöße eingeleitet - einmal wegen Verdacht eines ungenehmigten Straßenrennens.
Beamte der Verkehrspolizei registrierten bei Kontrollen auf der Bundesstraße 30, der Autobahn 81, der A 96 und der A 98 1.674 Geschwindigkeitsverstöße, von denen 50 so erheblich waren, dass die Fahrer mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Etwa jeder zehnte der nicht angehaltenen Betroffenen saß in einem Fahrzeug, bei dem die Fahrer der Tuningszene zugeordnet wurden. Fünf Fahrer fuhren so nahe auf ihren Vordermann auf, dass der geforderte Mindestabstand erheblich unterschritten war, zwei Fahrer verstießen beim Überholen gegen Vorschriften, vier Fahrer hatten ihre Fahrzeuge so verändert, dass die Betriebserlaubnis erlosch, ein Fahrer telefonierte mit seinem Handy während der Fahrt, ein Fahrer war alkoholisiert und ein Fahrer missachtete das Rotlicht einer Ampel.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)