Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Die Polizei setzt in diesem Jahr während der Tuning-World auf mobile Verkehrsüberwachung. Schwerpunktkontrollen gegen Tuner werden nicht mehr durchgeführt.
Ordentlich Tempo gehört offenbar für viele zum Fahren dazu. Zum Auftakt der Automesse Tuning World Bodensee in Friedrichshafen am Mittwoch war die Polizei auf alles vorbereitet. Im Kalender des Häfler Reviers ist die Veranstaltung einer der großen Termine. In diesem Jahr werden mobile Kontrollstationen eingesetzt. Zu schnell fahren allerdings nicht überwiegend die Messebesucher. Während das mobile Videofahrzeug der Polizei auf der A 81, B 31 und der B 30 unterwegs ist, kreuzen viele getunte Autos seinen Weg. Doch alle Fahrer sind am Mittwoch anständig unterwegs, wenn auch manchmal etwas lauter als der Durchschnittsfahrer. Dagegen fällt den Beamten ein Porsche Carrera auf, der mit 170 Stundenkilometer daherrast. Der Fahrer aus Stuttgart gibt an, dass er zum Mittagessen nach Überlingen unterwegs sei. Einen Punkt und ein Bußgeld bekommt er trotzdem.
Viele Tuner investieren unglaublich viel Geld in die Fahrzeuge und wollen kein Risiko eingehen. Die meisten der aufwändigen Umbauten seien ordnungsgemäß, stellt die Polizei fest. Falls jemand besonders auffalle, werde er aber überprüft: Wenn zum Beispiel die Reifen breiter als die Karosserie oder gefährliche Spoiler verbaut sind. Intensive stationäre Kontrollen, wie sie früher im Rahmen der Tuning World stattgefunden haben, seien nicht mehr notwendig.
Während in den vergangenen Jahren rund um die Tuning World feste Stationen zur Kontrolle der Fahrzeuge eingerichtet wurden, setzt die Polizei dieses Jahr auf die mobile Überwachung. Dies sei eine Reaktion auf die sich stetig verringernde Anzahl an Verstößen. Auch nehmen keine internationalen Tuning-Experten mehr an den Einsätzen teil. Der Schwerpunkt der Beamten liegt inzwischen weniger auf der Kontrolle, als auf dem Verkehr. Hauptaufgabe ist es, einen möglichsten fließenden Verkehr zu gewährleisten.
Ordentlich Tempo gehört offenbar für viele zum Fahren dazu. Zum Auftakt der Automesse Tuning World Bodensee in Friedrichshafen am Mittwoch war die Polizei auf alles vorbereitet. Im Kalender des Häfler Reviers ist die Veranstaltung einer der großen Termine. In diesem Jahr werden mobile Kontrollstationen eingesetzt. Zu schnell fahren allerdings nicht überwiegend die Messebesucher. Während das mobile Videofahrzeug der Polizei auf der A 81, B 31 und der B 30 unterwegs ist, kreuzen viele getunte Autos seinen Weg. Doch alle Fahrer sind am Mittwoch anständig unterwegs, wenn auch manchmal etwas lauter als der Durchschnittsfahrer. Dagegen fällt den Beamten ein Porsche Carrera auf, der mit 170 Stundenkilometer daherrast. Der Fahrer aus Stuttgart gibt an, dass er zum Mittagessen nach Überlingen unterwegs sei. Einen Punkt und ein Bußgeld bekommt er trotzdem.
Viele Tuner investieren unglaublich viel Geld in die Fahrzeuge und wollen kein Risiko eingehen. Die meisten der aufwändigen Umbauten seien ordnungsgemäß, stellt die Polizei fest. Falls jemand besonders auffalle, werde er aber überprüft: Wenn zum Beispiel die Reifen breiter als die Karosserie oder gefährliche Spoiler verbaut sind. Intensive stationäre Kontrollen, wie sie früher im Rahmen der Tuning World stattgefunden haben, seien nicht mehr notwendig.
Während in den vergangenen Jahren rund um die Tuning World feste Stationen zur Kontrolle der Fahrzeuge eingerichtet wurden, setzt die Polizei dieses Jahr auf die mobile Überwachung. Dies sei eine Reaktion auf die sich stetig verringernde Anzahl an Verstößen. Auch nehmen keine internationalen Tuning-Experten mehr an den Einsätzen teil. Der Schwerpunkt der Beamten liegt inzwischen weniger auf der Kontrolle, als auf dem Verkehr. Hauptaufgabe ist es, einen möglichsten fließenden Verkehr zu gewährleisten.