Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Oberessendorf) - Die Gemeinde Eberhardzell hat ein Konzept für den Lärmaktionsplan entworfen. Eingearbeitet wurden die Anregungen aus der Bürgerschaft aus den bisherigen Informationsveranstaltungen. Das Konzept sieht kurz-, mittel- und langfristige Ziele vor.
Als kurzfristiges Ziel strebt die Gemeinde Innerhalb der nächsten zwei Jahre eine südliche Verlängerung des Tempo-70-Bereichs an der B 30 bei Oberessendorf an. Zudem soll nachts die Geschwindigkeit von 70 auf 60 Kilometer pro Stunde reduziert werden. Häufigere mobile und eine wechselnde Überwachung des Tempolimits wird angestrebt. Oberessendorf soll auch als Ortschaft eingestuft werden. Das Regierungspräsidium Tübingen plant noch in diesem Jahr den Einbau eines lärmmindernden Fahrbahnbelags. Das Regierungspräsidium prüft zudem Möglichkeiten eines passiven Lärmschutzes.
Mittelfristig soll eine Geschwindigkeitsüberwachungsanlage an der B 30 bei Oberessendorf entstehen.
Langfristig wird der Bau einer Ortsumfahrung von Oberessendorf gefordert. Um dieses Ziel zu erreichen, will sich die Gemeinde wieder verstärkt bemühen, dass die Planungen hierfür wieder aufgenommen werden.
Als nächstes werden die vorgeschlagenen Maßnahmen auf ihre Machbarkeit hin überprüft, bevor eine endgültige Fassung des Aufstellungs- und Auslegungsbeschlusses zum Lärmaktionsplan erstellt wird. Danach wird das Thema erneut im Gemeinderat beraten. Im Sommer oder Herbst 2016 soll der Gemeinderat einen Abwägungsbeschluss treffen und der Lärmaktionsplanung zustimmen.
Als kurzfristiges Ziel strebt die Gemeinde Innerhalb der nächsten zwei Jahre eine südliche Verlängerung des Tempo-70-Bereichs an der B 30 bei Oberessendorf an. Zudem soll nachts die Geschwindigkeit von 70 auf 60 Kilometer pro Stunde reduziert werden. Häufigere mobile und eine wechselnde Überwachung des Tempolimits wird angestrebt. Oberessendorf soll auch als Ortschaft eingestuft werden. Das Regierungspräsidium Tübingen plant noch in diesem Jahr den Einbau eines lärmmindernden Fahrbahnbelags. Das Regierungspräsidium prüft zudem Möglichkeiten eines passiven Lärmschutzes.
Mittelfristig soll eine Geschwindigkeitsüberwachungsanlage an der B 30 bei Oberessendorf entstehen.
Langfristig wird der Bau einer Ortsumfahrung von Oberessendorf gefordert. Um dieses Ziel zu erreichen, will sich die Gemeinde wieder verstärkt bemühen, dass die Planungen hierfür wieder aufgenommen werden.
Als nächstes werden die vorgeschlagenen Maßnahmen auf ihre Machbarkeit hin überprüft, bevor eine endgültige Fassung des Aufstellungs- und Auslegungsbeschlusses zum Lärmaktionsplan erstellt wird. Danach wird das Thema erneut im Gemeinderat beraten. Im Sommer oder Herbst 2016 soll der Gemeinderat einen Abwägungsbeschluss treffen und der Lärmaktionsplanung zustimmen.