Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
https://www.b30oberschwaben.de/
24.02.2016 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 5316
445
Franz Fischer
445
Polizeipräsidium Ulm stellt Verkehrsunfallbilanz vor
(Ulm) - Sieben Prozent mehr Verkehrsunfälle registrierte die Polizei im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr in den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen, Heidenheim und in der Stadt Ulm. Die Zahl der Getöteten ist auf 43 Menschen gesunken - acht weniger als im Jahr zuvor.
Insgesamt registrierte die Polizei im Jahr 2015 21.833 Verkehrsunfälle. Das sind 1.415 Unfälle mehr als im Jahr 2014 ( 7%). Dabei handelt es sich zu 87 % um Verkehrsunfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand. Bei 13 % aller registrierten Verkehrsunfälle wurden Menschen verletzt oder getötet (2014: 14 %). Die Gesamtzahl der Unfälle mit Personenschaden stieg um 55 ( 1,9 %) auf 2.893. Bei diesen Verkehrsunfällen wurden 43 Menschen getötet, acht weniger als im Vorjahr (-16 %). 3.882 Personen wurden verletzt ( 68, 2 %), 948 davon schwer ( 101, 12 %). Die Zahl der leicht Verletzten sank um 33 auf 2.934 (-1 %).
Die Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle waren Missachten der Vorfahrt (19 %), überhöhte Geschwindigkeit (18 %), Fehler beim Abbiegen (8 %) und Fehler beim Überholen (5 %).
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)
Insgesamt registrierte die Polizei im Jahr 2015 21.833 Verkehrsunfälle. Das sind 1.415 Unfälle mehr als im Jahr 2014 ( 7%). Dabei handelt es sich zu 87 % um Verkehrsunfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand. Bei 13 % aller registrierten Verkehrsunfälle wurden Menschen verletzt oder getötet (2014: 14 %). Die Gesamtzahl der Unfälle mit Personenschaden stieg um 55 ( 1,9 %) auf 2.893. Bei diesen Verkehrsunfällen wurden 43 Menschen getötet, acht weniger als im Vorjahr (-16 %). 3.882 Personen wurden verletzt ( 68, 2 %), 948 davon schwer ( 101, 12 %). Die Zahl der leicht Verletzten sank um 33 auf 2.934 (-1 %).
Die Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle waren Missachten der Vorfahrt (19 %), überhöhte Geschwindigkeit (18 %), Fehler beim Abbiegen (8 %) und Fehler beim Überholen (5 %).
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)