Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Laupheim) - Der Landkreis Biberach steigt in die Planung der Nordwesttangente in Laupheim ein. Das entschied nun einstimmig der Kreistagsausschuss für Umwelt und Technik. Jedoch soll erst nach der Vorlage der Entwurfsplanung und einer Kostenschätzung über den Bau entschieden werden. Die Kreisverwaltung wurde in den Kostenfrage beauftragt, mit der Stadt Laupheim über eine Finanzierungsbeteiligung zu verhandeln.
Die Stadt Laupheim hat vor rund drei Jahren ein Verkehrskonzept erstellt. Die Nordwesttangente ist ein wichtiger Baustein. Die neue Verbindung von der L 265 zur L 259 könnte den Verkehr aus Richtung Bronnen und dem Wohngebiet Bronner Berg gebündelt zur B 30 leiten und das innerstädtische Straßennetz spürbar entlasten. Eine Untersuchung ergab eine Entlastung zwischen 7.000 und 8.000 Fahrzeuge pro Tag. Die Tangente soll als Kreisstraße gebaut werden.
Wie viel das Vorhaben kostet, ist zurzeit schwer kalkulierbar. Deshalb soll nun zunächst mit den ersten Planungen begonnen werden. Nach der Vorlage der Entwurfsplanung und einer Kostenschätzung soll abschließend über den Bau beraten werden. Noch sei offen, ob der Landkreis Biberach die Kosten schultern kann. Gespräche mit Bund und Land über Zuschüsse laufen. Auch die Stadt Laupheim soll sich an den Kosten beteiligen.
Die Stadt Laupheim hat vor rund drei Jahren ein Verkehrskonzept erstellt. Die Nordwesttangente ist ein wichtiger Baustein. Die neue Verbindung von der L 265 zur L 259 könnte den Verkehr aus Richtung Bronnen und dem Wohngebiet Bronner Berg gebündelt zur B 30 leiten und das innerstädtische Straßennetz spürbar entlasten. Eine Untersuchung ergab eine Entlastung zwischen 7.000 und 8.000 Fahrzeuge pro Tag. Die Tangente soll als Kreisstraße gebaut werden.
Wie viel das Vorhaben kostet, ist zurzeit schwer kalkulierbar. Deshalb soll nun zunächst mit den ersten Planungen begonnen werden. Nach der Vorlage der Entwurfsplanung und einer Kostenschätzung soll abschließend über den Bau beraten werden. Noch sei offen, ob der Landkreis Biberach die Kosten schultern kann. Gespräche mit Bund und Land über Zuschüsse laufen. Auch die Stadt Laupheim soll sich an den Kosten beteiligen.