Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
https://www.b30oberschwaben.de/
(Ulm) - Die Autofahrer, die auf der B 30 in Richtung Ulm unterwegs sind, müssen sich weiter in Geduld üben. Die Sanierung der Brücke am Ausbauende in Richtung Ulm verzögert sich um einen weiteren Monat.
Inzwischen sind auf der Rampenbrücke die Geländer und Schutzplanken neu montiert. Die Arbeiten an der Fahrbahn dauern jedoch noch an.
Das Staatliche Bauamt Krumbach, das für die Brückenarbeiten zuständig ist, nennt als neuen Fertigstellungstermin den 24. Oktober. Die Rampenbrücke, über die täglich rund 35.000 Autos und Lkw fahren, sollte zuerst Ende August, dann Ende September fertig sein.
Die Sanierung der mehr als 500 Meter langen Brücke verzögert sich, weil die alte, kaputte Abdichtung der Fahrbahn schwer von der außerdem unebenen Betonbrücke zu lösen ist. Bitumenreste hätten von Hand mit der Flex auf einer Fläche von 6.000 Quadratmetern beseitigt werden müssen. Sie könnten sich sonst beim Aufbringen der neuen Abdichtung erwärmen und wieder für Lücken sorgen, durch die im Winter Salzwasser eindringt und die Brücke beschädigt.
Inzwischen sind auf der Rampenbrücke die Geländer und Schutzplanken neu montiert. Die Arbeiten an der Fahrbahn dauern jedoch noch an.
Das Staatliche Bauamt Krumbach, das für die Brückenarbeiten zuständig ist, nennt als neuen Fertigstellungstermin den 24. Oktober. Die Rampenbrücke, über die täglich rund 35.000 Autos und Lkw fahren, sollte zuerst Ende August, dann Ende September fertig sein.
Die Sanierung der mehr als 500 Meter langen Brücke verzögert sich, weil die alte, kaputte Abdichtung der Fahrbahn schwer von der außerdem unebenen Betonbrücke zu lösen ist. Bitumenreste hätten von Hand mit der Flex auf einer Fläche von 6.000 Quadratmetern beseitigt werden müssen. Sie könnten sich sonst beim Aufbringen der neuen Abdichtung erwärmen und wieder für Lücken sorgen, durch die im Winter Salzwasser eindringt und die Brücke beschädigt.