Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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07.06.2015 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 5032
777
Franz Fischer
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SPD-Kreistagsfraktion informierte sich über Trasse der B 30 neu
(Meckenbeuren) - Vor Ort informierte sich die SPD-Kreistagsfraktion über die möglichen Varianten der geplanten Umgehung.
Während in 5 Metern Entfernung auf der B 30 der Verkehr rollte, ließen sich die sozialdemokratischen Kreisräte und Vorstandsmitglieder der SPD Meckenbeuren von Tobias Gähr - dem Leiter des Straßenbauamtes im Bodenseekreis - und Michael Wolff, Oliver Frei und Helga Brauer - Mitglieder des Aktionsbündnisses gegen den Korridor Mitte - im Gasthof Löwen Details der verschiedenen Varianten erklären.
Norbert Zeller - Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten im Kreistag - ließ keinen Zweifel, dass die Linienbestimmung der B 30-Trasse von der Kreisgrenze bei Untereschach bis zum Anschluss an Friedrichshafen im Messebereich noch in 2015 erfolgen müsse.
Die Vertreter des Aktionsbündnisses gegen den Korridor Mitte erläuterten detailreich bei der Variante "Mitte" die größten Betroffenheiten für die Bürger.
SPD-Kreisrätin Ingrid Sauter - zugleich Fraktionsvorsitzende der SPD im Gemeinderat Meckenbeuren - bekräftigte, dass der sogenannte "Korridor Mitte die schlechteste Lösung für Meckenbeuren" sei.
Trotzdem bleibe es rechtlich notwendig - so machte auch der Leiter des Straßenbauamtes klar - dass alle Varianten verglichen und geprüft werden um dann zu einer Trassenempfehlung und einer Linienbestimmung zu kommen.
In der anschließenden Diskussion kam auch zum Ausdruck, dass im Zusammenwirken von B 30 und B 31 der Planfall 7 für die Region eine Ersatz- und Entlastungswirkung für die B 33 vorsieht. Deswegen muss die Lösung der B 30 Meckenbeuren auch im großen Zusammenhang gesehen werden und auf Akzeptanz in der gesamten Raumschaft stoßen.
Dieter Stauber - SPD-Landtagskandidat - stellte klar, dass er sich auf Landes- und Bundesebene für die schnelle Verwirklichung der B 30 zwischen Ravensburg und Meckenbeuren einsetzen werde.
Das Angebot des Aktionsbündnisses, die drei Trassenvarianten mit der Kutsche zu erfahren, fand bei den Mitgliedern der SPD-Kreistagsfraktion große Zustimmung.
Norbert Zeller und Ingrid Sauter bedankten sich für die Informationen aus erster Hand und versicherten, dass die SPD-Fraktionen in Kreis und Gemeinde im Schulterschluss alles tun und sich beim Land und Bund dafür engagieren werden, damit eine schnelle und bestmögliche B 30 als Ortsumgehung von Meckenbeuren ermöglicht wird.
Während in 5 Metern Entfernung auf der B 30 der Verkehr rollte, ließen sich die sozialdemokratischen Kreisräte und Vorstandsmitglieder der SPD Meckenbeuren von Tobias Gähr - dem Leiter des Straßenbauamtes im Bodenseekreis - und Michael Wolff, Oliver Frei und Helga Brauer - Mitglieder des Aktionsbündnisses gegen den Korridor Mitte - im Gasthof Löwen Details der verschiedenen Varianten erklären.
Norbert Zeller - Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten im Kreistag - ließ keinen Zweifel, dass die Linienbestimmung der B 30-Trasse von der Kreisgrenze bei Untereschach bis zum Anschluss an Friedrichshafen im Messebereich noch in 2015 erfolgen müsse.
Die Vertreter des Aktionsbündnisses gegen den Korridor Mitte erläuterten detailreich bei der Variante "Mitte" die größten Betroffenheiten für die Bürger.
SPD-Kreisrätin Ingrid Sauter - zugleich Fraktionsvorsitzende der SPD im Gemeinderat Meckenbeuren - bekräftigte, dass der sogenannte "Korridor Mitte die schlechteste Lösung für Meckenbeuren" sei.
Trotzdem bleibe es rechtlich notwendig - so machte auch der Leiter des Straßenbauamtes klar - dass alle Varianten verglichen und geprüft werden um dann zu einer Trassenempfehlung und einer Linienbestimmung zu kommen.
In der anschließenden Diskussion kam auch zum Ausdruck, dass im Zusammenwirken von B 30 und B 31 der Planfall 7 für die Region eine Ersatz- und Entlastungswirkung für die B 33 vorsieht. Deswegen muss die Lösung der B 30 Meckenbeuren auch im großen Zusammenhang gesehen werden und auf Akzeptanz in der gesamten Raumschaft stoßen.
Dieter Stauber - SPD-Landtagskandidat - stellte klar, dass er sich auf Landes- und Bundesebene für die schnelle Verwirklichung der B 30 zwischen Ravensburg und Meckenbeuren einsetzen werde.
Das Angebot des Aktionsbündnisses, die drei Trassenvarianten mit der Kutsche zu erfahren, fand bei den Mitgliedern der SPD-Kreistagsfraktion große Zustimmung.
Norbert Zeller und Ingrid Sauter bedankten sich für die Informationen aus erster Hand und versicherten, dass die SPD-Fraktionen in Kreis und Gemeinde im Schulterschluss alles tun und sich beim Land und Bund dafür engagieren werden, damit eine schnelle und bestmögliche B 30 als Ortsumgehung von Meckenbeuren ermöglicht wird.