Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bergisch-Gladbach) - Alle fünf Jahre lässt der Bund den Verkehr auf fast allen Abschnitten von Bundesstraßen und Autobahnen zählen. Die letzte Zählung fand 2010 statt. Seit Mitte April läuft die Verkehrszählung 2015 und wird Ende September abgeschlossen.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen koordiniert die Zählung, um einen aktuellen Stand der Verkehrsbelastung im bundesweiten Vergleich zu ermitteln. Gezählt wird von April bis September an bundesweit rund 12.000 Zählstellen. Die erhobenen Werte werden mit den bundesweit 1.502 Verkehrsdauerzählstellen abgestimmt und nach einem bundesweit einheitlichen Verfahren auf Jahreswerte hochgerechnet. Die damit erhobenen Zahlen weichen nur wenige Prozent von den tatsächlichen Jahreswerten ab. Gezählt wird auch auf zahlreichen Landes- und Kreisstraßen - in Baden-Württemberg rund 3.800 Zählstellen. Die Ergebnisse der Straßenverkehrszählung 2015 für die Bundesstraßen und Autobahnen werden voraussichtlich Ende 2016 veröffentlicht.
Die Daten fließen unter anderem in die Planungen für den Aus- und Neubau von Bundesstraßen und Autobahnen und für den Lärmschutz ein. Ermittelt wird unter anderem wie viele Fahrzeuge im Durchschnitt aller Tage eines Jahres, an Werktagen, Sonn- und Feiertagen auf einem Abschnitt fahren und wie hoch der jeweilige Anteil des Schwerlastverkehrs ist. Unterschieden wird zwischen mindestens fünf Fahrzeugarten - von motorisierten Zweirädern bis Sattelzügen. Die Zählung von Fahrrädern ist freiwillig.
Die Straßenverkehrszählung 2015 wird in Baden-Württemberg erstmals weitgehend ohne Zählpersonal durchgeführt. Auf Bundesstraßen wird - wo es technisch möglich ist - mit Seitenradargeräten automatisch gezählt. Die automatisch erhobenen Verkehrszahlen lagen in der Vergangenheit allerdings ca. 10 bis 15 Prozent unter den Werten von Zählungen mit Zählpersonal. Auf Autobahnen und in den meisten anderen Bundesländern wird weiterhin mit Personal gezählt.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen koordiniert die Zählung, um einen aktuellen Stand der Verkehrsbelastung im bundesweiten Vergleich zu ermitteln. Gezählt wird von April bis September an bundesweit rund 12.000 Zählstellen. Die erhobenen Werte werden mit den bundesweit 1.502 Verkehrsdauerzählstellen abgestimmt und nach einem bundesweit einheitlichen Verfahren auf Jahreswerte hochgerechnet. Die damit erhobenen Zahlen weichen nur wenige Prozent von den tatsächlichen Jahreswerten ab. Gezählt wird auch auf zahlreichen Landes- und Kreisstraßen - in Baden-Württemberg rund 3.800 Zählstellen. Die Ergebnisse der Straßenverkehrszählung 2015 für die Bundesstraßen und Autobahnen werden voraussichtlich Ende 2016 veröffentlicht.
Die Daten fließen unter anderem in die Planungen für den Aus- und Neubau von Bundesstraßen und Autobahnen und für den Lärmschutz ein. Ermittelt wird unter anderem wie viele Fahrzeuge im Durchschnitt aller Tage eines Jahres, an Werktagen, Sonn- und Feiertagen auf einem Abschnitt fahren und wie hoch der jeweilige Anteil des Schwerlastverkehrs ist. Unterschieden wird zwischen mindestens fünf Fahrzeugarten - von motorisierten Zweirädern bis Sattelzügen. Die Zählung von Fahrrädern ist freiwillig.
Die Straßenverkehrszählung 2015 wird in Baden-Württemberg erstmals weitgehend ohne Zählpersonal durchgeführt. Auf Bundesstraßen wird - wo es technisch möglich ist - mit Seitenradargeräten automatisch gezählt. Die automatisch erhobenen Verkehrszahlen lagen in der Vergangenheit allerdings ca. 10 bis 15 Prozent unter den Werten von Zählungen mit Zählpersonal. Auf Autobahnen und in den meisten anderen Bundesländern wird weiterhin mit Personal gezählt.