Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ulm / Neu-Ulm) - Am 26. April wird die B 30 am Autobahndreieck Neu-Ulm in Richtung Ulm gesperrt. Vier Monate lang wird die Rampenbrücke von Biberach in Richtung Ulm saniert. Der Verkehr wird örtlich umgeleitet. Bereits bei Donaustetten müssen sich dann Autofahrer, die nach Ulm wollen, links einordnen.
Wer von Ende April an nach Ulm will, kann nicht mehr nach rechts auf die Brückenrampe fahren. Bereits bei Donaustetten müssen sich Autofahrer auf der linken Spur einordnen, um über Behelfsfahrbahnen und -rampen innerhalb des Autobahndreiecks Neu-Ulm auf die B 28 in Richtung Ulm zu kommen. Diese Fahrbahnen wurden bisher nur vom Betriebsdienst benutzt. Laut Bauleiter Michael Wagner wird es dabei mehrere Engpässe geben. Zum einen ist diese Umfahrungsstrecke nur einspurig, zum anderen wird es auf der B 28 zu Problemen mit dem auf die B 30 in Richtung Friedrichshafen auffahrenden Verkehr kommen. Die Geschwindigkeit auf der B 28 werde deshalb in diesem Bereich auf 60 km/h beschränkt. Damit sich die Verkehrsteilnehmer darauf einstellen können, hat das Staatliche Bauamt Krumbach, das für die Sanierung zuständig ist, bereits die Verkehrsschilder für die Umleitung von Donaustetten bis Ulm aufgestellt. Ab dem Beginn der Umleitung wird dort die Geschwindigkeit von 120 km/h auf 60 km/h reduziert.
Wagner weist darauf hin, dass die Vollsperrung der nach Norden führenden Autobahnbrücke bis Ende August zunächst zu erheblichen Staus führen wird. Man hoffe jedoch, dass die Auto- und Lastwagenfahrer sich wie bei früheren Straßenbaustellen in diesem sensiblen Bereich von B 30, B 28 und B 10 umorientieren und Ausweichstrecken wählen. Eine örtliche Umleitung über den Pranger oder über das Donautal wurde bewusst nicht eingerichtet, weil die Ausweichstrecken aus Sicht der Verkehrsplaner nicht so leistungsfähig sind, wie die normale Strecke.
Die mehr als 500 Meter lange Rampenbrücke, die sich an die B 30 anschließt, muss aus Wagners Sicht dringend umfassend saniert werden. Brückenlager, Abdichtung, Fahrbahnbeläge, Bankette und Leitplanken müssen erneuert werden. Die Arbeiten kosten rund 2,5 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Mit den Bauarbeiten wurde der Spezialist Lützenberger aus Pfaffenhausen beauftragt.
Wer von Ende April an nach Ulm will, kann nicht mehr nach rechts auf die Brückenrampe fahren. Bereits bei Donaustetten müssen sich Autofahrer auf der linken Spur einordnen, um über Behelfsfahrbahnen und -rampen innerhalb des Autobahndreiecks Neu-Ulm auf die B 28 in Richtung Ulm zu kommen. Diese Fahrbahnen wurden bisher nur vom Betriebsdienst benutzt. Laut Bauleiter Michael Wagner wird es dabei mehrere Engpässe geben. Zum einen ist diese Umfahrungsstrecke nur einspurig, zum anderen wird es auf der B 28 zu Problemen mit dem auf die B 30 in Richtung Friedrichshafen auffahrenden Verkehr kommen. Die Geschwindigkeit auf der B 28 werde deshalb in diesem Bereich auf 60 km/h beschränkt. Damit sich die Verkehrsteilnehmer darauf einstellen können, hat das Staatliche Bauamt Krumbach, das für die Sanierung zuständig ist, bereits die Verkehrsschilder für die Umleitung von Donaustetten bis Ulm aufgestellt. Ab dem Beginn der Umleitung wird dort die Geschwindigkeit von 120 km/h auf 60 km/h reduziert.
Wagner weist darauf hin, dass die Vollsperrung der nach Norden führenden Autobahnbrücke bis Ende August zunächst zu erheblichen Staus führen wird. Man hoffe jedoch, dass die Auto- und Lastwagenfahrer sich wie bei früheren Straßenbaustellen in diesem sensiblen Bereich von B 30, B 28 und B 10 umorientieren und Ausweichstrecken wählen. Eine örtliche Umleitung über den Pranger oder über das Donautal wurde bewusst nicht eingerichtet, weil die Ausweichstrecken aus Sicht der Verkehrsplaner nicht so leistungsfähig sind, wie die normale Strecke.
Die mehr als 500 Meter lange Rampenbrücke, die sich an die B 30 anschließt, muss aus Wagners Sicht dringend umfassend saniert werden. Brückenlager, Abdichtung, Fahrbahnbeläge, Bankette und Leitplanken müssen erneuert werden. Die Arbeiten kosten rund 2,5 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Mit den Bauarbeiten wurde der Spezialist Lützenberger aus Pfaffenhausen beauftragt.