Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Stuttgart) - Nach den Ergebnissen der Verkehrszählung 2014 hat der Verkehr im vergangenen Jahr auf den Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen gegenüber dem Jahr 2013 um ca. 2 Prozent zugenommen. Nach einer leichten Abnahme des Straßenverkehrs im Jahr 2012, gab es in den vergangenen beiden Jahren wieder Zuwächse.
"Bemerkenswert ist, dass die stärksten Zuwächse an den Wochenenden verzeichnet wurden", so Dr. Gisela Splett (Grüne), Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur. Während die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke auf den Autobahnen, Bundesstraßen und Landessstraßen um knapp 2 Prozent zunahm, wurden an Sonn- und Feiertagen auf den Bundesstraßen Zuwächse von fast 5 Prozent registriert.
Die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke wird in Baden-Württemberg nun auf 61.600 Kfz/24h auf Autobahnen, 14.690 Kfz/24h auf Bundesstraßen und 5.110 Kfz/24h auf Landesstraßen beziffert.
"Die aktuellen Zahlen bestärken uns in unseren Anstrengungen für die Sanierung und Modernisierung des Straßennetzes", erklärte die Staatssekretärin.
Die Landesregierung behalte aber auch die Klimaschutzziele im Blick und werde sich weiterhin für die Verlagerung von Verkehrsleistung auf umweltverträglichere Verkehrsmittel einsetzen.
Die Zuwächse beim Schwerverkehr bewegten sich auf gleichem Niveau wie des Verkehrs insgesamt, mit einem Zuwachs von knapp 2 Prozent auf Autobahnen und Landesstraßen und einem Zuwachs von 2,4 Prozent auf den Bundesstraßen.
Mit rund 8.860 Kfz/24h lag der Schwerverkehr 2014 auf den Autobahnen weiterhin unter dem Niveau des Jahres 2008. Weiterhin sind die höchstbelasteten Strecken die A 8 zwischen Leonberg und Kreuz Stuttgart mit 149.739 Fahrzeugen pro Tag, knapp gefolgt von der A 5 nördlich von Karlsruhe mit 141.679 Fahrzeugen pro Tag.
Die Ergebnisse der Dauerzählstellenauswertung sind im Internet unter www.svz-bw.de in der Rubrik Verkehrszählung abrufbar.
"Bemerkenswert ist, dass die stärksten Zuwächse an den Wochenenden verzeichnet wurden", so Dr. Gisela Splett (Grüne), Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur. Während die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke auf den Autobahnen, Bundesstraßen und Landessstraßen um knapp 2 Prozent zunahm, wurden an Sonn- und Feiertagen auf den Bundesstraßen Zuwächse von fast 5 Prozent registriert.
Die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke wird in Baden-Württemberg nun auf 61.600 Kfz/24h auf Autobahnen, 14.690 Kfz/24h auf Bundesstraßen und 5.110 Kfz/24h auf Landesstraßen beziffert.
"Die aktuellen Zahlen bestärken uns in unseren Anstrengungen für die Sanierung und Modernisierung des Straßennetzes", erklärte die Staatssekretärin.
Die Landesregierung behalte aber auch die Klimaschutzziele im Blick und werde sich weiterhin für die Verlagerung von Verkehrsleistung auf umweltverträglichere Verkehrsmittel einsetzen.
Die Zuwächse beim Schwerverkehr bewegten sich auf gleichem Niveau wie des Verkehrs insgesamt, mit einem Zuwachs von knapp 2 Prozent auf Autobahnen und Landesstraßen und einem Zuwachs von 2,4 Prozent auf den Bundesstraßen.
Mit rund 8.860 Kfz/24h lag der Schwerverkehr 2014 auf den Autobahnen weiterhin unter dem Niveau des Jahres 2008. Weiterhin sind die höchstbelasteten Strecken die A 8 zwischen Leonberg und Kreuz Stuttgart mit 149.739 Fahrzeugen pro Tag, knapp gefolgt von der A 5 nördlich von Karlsruhe mit 141.679 Fahrzeugen pro Tag.
Die Ergebnisse der Dauerzählstellenauswertung sind im Internet unter www.svz-bw.de in der Rubrik Verkehrszählung abrufbar.