Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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22.03.2015 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 4939
430
Franz Fischer
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MVI stellt Maßnahmenkatalog zur Stauvermeidung vor
(Stuttgart) - Mit Hilfe moderner Technik kann die Straßeninfrastruktur besser genutzt und die Verkehrssicherheit auf den Straßen erhöht werden. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur hat hierzu einen Maßnahmenkatalog vorgestellt.
"Bisher wurden zur Lösung von Kapazitätsengpässen im Straßenverkehr die Straßen hauptsächlich aus- oder umgebaut. Künftig wird es aus ökologischen und ökonomischen Gründen verstärkt auch darum gehen, die vorhandenen Straßen möglichst effizient zu nutzen. Neben dem klassischen 'Bau und Erhalt' liegt der Fokus zukünftig auch auf dem Straßenverkehrsmanagement", sagte Verkehrsminister Winfried Hermann.
Ziel der Maßnahmen ist die bessere Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur und damit insbesondere die Vermeidung bzw. Reduzierung von Staus. Dadurch sollen Reisezeiten verkürzt und Unfälle vermieden werden.
Die Verkehrsrechnerzentrale in Stuttgart spielt hierbei eine zentrale Rolle. Von dort werden alle Netz- und Streckenbeeinflussungsanlagen insbesondere im Autobahnnetz, aber auch auf der B 14 und der B 27 betrieben. Informationen über die aktuelle Verkehrslage liegen dort vor, werden dort aufbereitet und den VerkehrsteilnehmerInnen an der Straße und über das Internet zur Verfügung gestellt. Damit können sie sich über die aktuelle Verkehrssituation informieren und ihren Reiseverlauf planen.
Eine wichtige kapazitätssteigernde Maßnahme ist die temporäre Seitenstreifenfreigabe auf ausgewählten Autobahnabschnitten. Auch das Baustellen- und Störfallmanagement wird ständig weiterentwickelt und optimiert. Derzeit werden diverse Maßnahmen und innovative Lösungsansätze erprobt, um Stau zu vermeiden. Diese beinhalten sowohl technische Ansätze als auch bauliche Maßnahmen. In einem mündlichen Bericht stellte Staatssekretärin Dr. Gisela Splett, MdL dem Ministerrat das Maßnahmenpaket vor. Die aufgeführten Maßnahmen betreffen überwiegend Autobahnen und autobahnähnliche Bundesstraßen und sind auch nur dort einsetzbar.
"Bisher wurden zur Lösung von Kapazitätsengpässen im Straßenverkehr die Straßen hauptsächlich aus- oder umgebaut. Künftig wird es aus ökologischen und ökonomischen Gründen verstärkt auch darum gehen, die vorhandenen Straßen möglichst effizient zu nutzen. Neben dem klassischen 'Bau und Erhalt' liegt der Fokus zukünftig auch auf dem Straßenverkehrsmanagement", sagte Verkehrsminister Winfried Hermann.
Ziel der Maßnahmen ist die bessere Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur und damit insbesondere die Vermeidung bzw. Reduzierung von Staus. Dadurch sollen Reisezeiten verkürzt und Unfälle vermieden werden.
Die Verkehrsrechnerzentrale in Stuttgart spielt hierbei eine zentrale Rolle. Von dort werden alle Netz- und Streckenbeeinflussungsanlagen insbesondere im Autobahnnetz, aber auch auf der B 14 und der B 27 betrieben. Informationen über die aktuelle Verkehrslage liegen dort vor, werden dort aufbereitet und den VerkehrsteilnehmerInnen an der Straße und über das Internet zur Verfügung gestellt. Damit können sie sich über die aktuelle Verkehrssituation informieren und ihren Reiseverlauf planen.
Eine wichtige kapazitätssteigernde Maßnahme ist die temporäre Seitenstreifenfreigabe auf ausgewählten Autobahnabschnitten. Auch das Baustellen- und Störfallmanagement wird ständig weiterentwickelt und optimiert. Derzeit werden diverse Maßnahmen und innovative Lösungsansätze erprobt, um Stau zu vermeiden. Diese beinhalten sowohl technische Ansätze als auch bauliche Maßnahmen. In einem mündlichen Bericht stellte Staatssekretärin Dr. Gisela Splett, MdL dem Ministerrat das Maßnahmenpaket vor. Die aufgeführten Maßnahmen betreffen überwiegend Autobahnen und autobahnähnliche Bundesstraßen und sind auch nur dort einsetzbar.