Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - Die Mitglieder der Freien Wähler haben sich am Montag im Vereinsheim des TSV Meckenbeuren zur ordentlichen Mitgliederversammlung getroffen.
In einem umfassenden Bericht über die Arbeit im Gemeinderat informierte Anette Kramer unter anderem über die Ausweisung neuer Baugebiete in Reute-Nord, Halde III, Furtesch II sowie dem Selbi-Gelände. Zudem berichtete sie über das geplante Mehrgenerationenzentrum in der Tettnanger Straße, wo neben betreutem Wohnen ein Pflegeheim und Kindergarten entstehen sollen.
Weitere Punkte waren die Verabschiedung des Haushalts und die Information über künftige Investitionen in die Erschließung der neuen Wohngebiete, die Ganztagsbetreuung, Vereinsförderung, energetische Sanierung, Mobilität und die Asyl-Anschlussunterkünfte.
Eine rege Diskussion entstand zum Thema B 30 neu, die Meckenbeurens Bürger entlasten und sowohl den Umweltkriterien als auch dem Verkehrsaufkommen gerecht werden soll. Die Freien Wähler stehen zu der Trasse, die schon vor 20 Jahren vom Gemeinderat mehrheitlich befürwortet wurde, in dem Bewusstsein, dass jede neue Straße einen Eingriff in den Bestand bedeutet.
In einem umfassenden Bericht über die Arbeit im Gemeinderat informierte Anette Kramer unter anderem über die Ausweisung neuer Baugebiete in Reute-Nord, Halde III, Furtesch II sowie dem Selbi-Gelände. Zudem berichtete sie über das geplante Mehrgenerationenzentrum in der Tettnanger Straße, wo neben betreutem Wohnen ein Pflegeheim und Kindergarten entstehen sollen.
Weitere Punkte waren die Verabschiedung des Haushalts und die Information über künftige Investitionen in die Erschließung der neuen Wohngebiete, die Ganztagsbetreuung, Vereinsförderung, energetische Sanierung, Mobilität und die Asyl-Anschlussunterkünfte.
Eine rege Diskussion entstand zum Thema B 30 neu, die Meckenbeurens Bürger entlasten und sowohl den Umweltkriterien als auch dem Verkehrsaufkommen gerecht werden soll. Die Freien Wähler stehen zu der Trasse, die schon vor 20 Jahren vom Gemeinderat mehrheitlich befürwortet wurde, in dem Bewusstsein, dass jede neue Straße einen Eingriff in den Bestand bedeutet.