Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Köpfingen) - 113 Unterschriften hat Marc Rohrbeck Baienfurts Bürgermeister Günter A. Binder übergeben. Die Menschen in Köpfingen wehren sich gegen den zunehmenden Schwerlastverkehr den Navigationssysteme von der B 32 bei Kofeld zur B 30 lotsen. Außerdem verdrängen die Lärmaktionspläne den Schwerlastverkehr aus den Städten. Nun quält er sich durch die nur 5,5 Meter breite Ortsdurchfahrt Köpfingen, auf der zwei Lkw nicht aneinander vorbeikommen.
"Das Schlüsselerlebnis, das zur Unterschriftensammlung führte, war, als ein Laster die komplette Gehwegbreite brauchte, um durch den Ort zu kommen und meine fünf und zwei Jahre alten Kinder haben im Hof gespielt", sagt Rohrbeck. Nach dem Gang zur Gemeindeverwaltung ging er von Haus zu Haus, um Unterschriften zu sammeln. 113 von 117 Köpfinger haben unterschrieben.
"Sie haben meine volle Unterstützung", sagte Binder, dem die Bürger ihre Not bei einem Ortstermin verdeutlichten. Er wird die Unterschriften an Landrat Kurt Widmaier, den Verkehrsdezernenten im Landratsamt Peter Brecht und den Leiter des Kreisstraßenbauamts Simon Gehringer weiterleiten, schließlich ist es eine Kreisstraße, die durch Köpfingen führt. Außerdem geht eine Kopie an die beiden Kreistagsmitglieder aus Baienfurt, Josef Wurm und Hildegard Fiegel-Hertrampf.
Den Unterschriften beigefügt sind Vorschläge, von denen sich die Köpfinger mehr Verkehrssicherheit erhoffen. Sie plädieren für eine Tonnagebeschränkung auf 7,5 Tonnen, könnten sich einen Verkehrsriegel für eine erschwerte Durchfahrt oder ein einseitiges Durchfahrtsverbot für Lkw vorstellen und sogar einen Zebrastreifen. Die letzte Verkehrszählung war 2011 mit 4.779 Fahrzeugen in einer Woche. Doch nicht die Zahl ist das Problem, sagt Binder, problematisch sei die geringe Straßenbreite. Da würde es schon helfen, wenn jeder nur 30 Stundenkilometer schnell fahren dürfte. Im Moment gilt für Laster zwar Tempo 20, doch die meisten fahren Tempo 50.
"Das Schlüsselerlebnis, das zur Unterschriftensammlung führte, war, als ein Laster die komplette Gehwegbreite brauchte, um durch den Ort zu kommen und meine fünf und zwei Jahre alten Kinder haben im Hof gespielt", sagt Rohrbeck. Nach dem Gang zur Gemeindeverwaltung ging er von Haus zu Haus, um Unterschriften zu sammeln. 113 von 117 Köpfinger haben unterschrieben.
"Sie haben meine volle Unterstützung", sagte Binder, dem die Bürger ihre Not bei einem Ortstermin verdeutlichten. Er wird die Unterschriften an Landrat Kurt Widmaier, den Verkehrsdezernenten im Landratsamt Peter Brecht und den Leiter des Kreisstraßenbauamts Simon Gehringer weiterleiten, schließlich ist es eine Kreisstraße, die durch Köpfingen führt. Außerdem geht eine Kopie an die beiden Kreistagsmitglieder aus Baienfurt, Josef Wurm und Hildegard Fiegel-Hertrampf.
Den Unterschriften beigefügt sind Vorschläge, von denen sich die Köpfinger mehr Verkehrssicherheit erhoffen. Sie plädieren für eine Tonnagebeschränkung auf 7,5 Tonnen, könnten sich einen Verkehrsriegel für eine erschwerte Durchfahrt oder ein einseitiges Durchfahrtsverbot für Lkw vorstellen und sogar einen Zebrastreifen. Die letzte Verkehrszählung war 2011 mit 4.779 Fahrzeugen in einer Woche. Doch nicht die Zahl ist das Problem, sagt Binder, problematisch sei die geringe Straßenbreite. Da würde es schon helfen, wenn jeder nur 30 Stundenkilometer schnell fahren dürfte. Im Moment gilt für Laster zwar Tempo 20, doch die meisten fahren Tempo 50.