Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Stuttgart) - In einer Pressemitteilung mahnt Minister Hermann Autofahrer bei schlechten Verhältnissen mitzudenken und Fußgänger bei Blitzeis besonders aufzupassen. Das Land sei für einen Wintereinbruch gut gerüstet.
Bislang ist Baden-Württemberg weitestgehend vom Schnee verschont geblieben. Die Meteorologen sagen für die kommenden Tage überall im Land Temperaturen um den Gefrierpunkt und damit den Beginn von Schneefall voraus. Baden-Württemberg sei für den anstehenden Winter bestens vorbereitet, betont Verkehrsminister Winfried Hermann.
Die Betriebsdienste sind für den Winter gerüstet und haben die im Winterdienst eingesetzten Fahrzeuge mit Streugeräten und Schneepflügen ausgestattet. So wie die Betriebsdienste müssten sich auch die Autofahrer auf den Winter einstellen, betont der Verkehrsminister. "Ich appelliere daher an alle Autofahrer, ihre Fahrzeuge unbedingt wintertauglich auszurüsten und ihr Fahrverhalten der jeweiligen Situation anzupassen." Hermann weist damit auch auf die Winterreifenpflicht bei entsprechendem Wetter hin. In Hochlagen solle zudem an das Mitführen von Schneeketten gedacht werden. Kuppen, Kurven und Gefällstrecken verlangten im Winter eine höhere Aufmerksamkeit und eine der Glättegefahr angepasste Fahrweise. Besondere Vorsicht sei auch auf Brücken und in schattigen Waldstrecken geboten.
"Nutzen Sie verstärkt das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs und verschieben Sie bei widrigen Wetterverhältnissen Fahrten, die nicht unbedingt notwendig sind. Fahren Sie auf Nummer sicher und helfen Sie bei extremen Schneefällen oder Eisregen durch Verzicht auf Autofahrten mit, ein Verkehrschaos zu vermeiden", sagt Hermann.
Trotz einer großen Zahl an Winterdienstfahrzeugen könne bei flächendeckender Schnee- und Eisglätte allerdings nicht immer und überall gleichzeitig geräumt und gestreut werden. Selbst auf hochbelasteten Verkehrsachsen wie den Autobahnen gehe die Leistungsfähigkeit bei winterlichen Verhältnissen erheblich zurück. Daher seien bei starkem Schneefall zeitweise Verkehrsbehinderungen nicht immer zu vermeiden. Oft würden bereits einzelne liegengebliebene Fahrzeuge den gesamten Verkehr zum Stillstand bringen. Wichtig sei es dann, unbedingt Fahrgassen für die Räumfahrzeuge freizuhalten, damit diese rasch räumen und streuen könnten.
Damit der Umweltschutz nicht auf der Strecke bleibt, komme modernste Streutechnik zum Einsatz. Es werde nur so viel Salz wie nötig und so wenig wie möglich verwendet.
Auch Fußgänger sollten wachsam sein, so Hermann: Insbesondere bei wechselhaften Temperaturen um den Gefrierpunkt könne es vielerorts zu Blitzeis kommen. "Gerade in den Morgenstunden auf dem Weg zur Arbeit denken viele nicht an die Gefahr durch überfrierende Nässe. Hier muss man besonders wachsam sein."
Bislang ist Baden-Württemberg weitestgehend vom Schnee verschont geblieben. Die Meteorologen sagen für die kommenden Tage überall im Land Temperaturen um den Gefrierpunkt und damit den Beginn von Schneefall voraus. Baden-Württemberg sei für den anstehenden Winter bestens vorbereitet, betont Verkehrsminister Winfried Hermann.
Die Betriebsdienste sind für den Winter gerüstet und haben die im Winterdienst eingesetzten Fahrzeuge mit Streugeräten und Schneepflügen ausgestattet. So wie die Betriebsdienste müssten sich auch die Autofahrer auf den Winter einstellen, betont der Verkehrsminister. "Ich appelliere daher an alle Autofahrer, ihre Fahrzeuge unbedingt wintertauglich auszurüsten und ihr Fahrverhalten der jeweiligen Situation anzupassen." Hermann weist damit auch auf die Winterreifenpflicht bei entsprechendem Wetter hin. In Hochlagen solle zudem an das Mitführen von Schneeketten gedacht werden. Kuppen, Kurven und Gefällstrecken verlangten im Winter eine höhere Aufmerksamkeit und eine der Glättegefahr angepasste Fahrweise. Besondere Vorsicht sei auch auf Brücken und in schattigen Waldstrecken geboten.
"Nutzen Sie verstärkt das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs und verschieben Sie bei widrigen Wetterverhältnissen Fahrten, die nicht unbedingt notwendig sind. Fahren Sie auf Nummer sicher und helfen Sie bei extremen Schneefällen oder Eisregen durch Verzicht auf Autofahrten mit, ein Verkehrschaos zu vermeiden", sagt Hermann.
Trotz einer großen Zahl an Winterdienstfahrzeugen könne bei flächendeckender Schnee- und Eisglätte allerdings nicht immer und überall gleichzeitig geräumt und gestreut werden. Selbst auf hochbelasteten Verkehrsachsen wie den Autobahnen gehe die Leistungsfähigkeit bei winterlichen Verhältnissen erheblich zurück. Daher seien bei starkem Schneefall zeitweise Verkehrsbehinderungen nicht immer zu vermeiden. Oft würden bereits einzelne liegengebliebene Fahrzeuge den gesamten Verkehr zum Stillstand bringen. Wichtig sei es dann, unbedingt Fahrgassen für die Räumfahrzeuge freizuhalten, damit diese rasch räumen und streuen könnten.
Damit der Umweltschutz nicht auf der Strecke bleibt, komme modernste Streutechnik zum Einsatz. Es werde nur so viel Salz wie nötig und so wenig wie möglich verwendet.
Auch Fußgänger sollten wachsam sein, so Hermann: Insbesondere bei wechselhaften Temperaturen um den Gefrierpunkt könne es vielerorts zu Blitzeis kommen. "Gerade in den Morgenstunden auf dem Weg zur Arbeit denken viele nicht an die Gefahr durch überfrierende Nässe. Hier muss man besonders wachsam sein."