Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Erbach / Dellmensingen) - In Dellmensingen hat sich der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl aufgrund seiner Kandidatur als Ministerpräsident für den Landtagswahlkampf 2016 vorgestellt. Thomas Strobl sprach im Dellmensinger "Adler" vor mehr als 70 Zuhörern zu den Themen Bildung, Straßenbau, ländlicher Raum, Autobau, Forschung und digitale Infrastruktur. Bei der Digitalisierung gebe Bayern ein Vielfaches aus. Strobel will das Thema zur Chefsache machen: "Platz elf ist nicht der Platz für Baden-Württemberg. Wir wollen Platz eins."
Zur Querspange der B 311 zur B 30 müsse nach langer Zeit eine Lösung gefunden werden. Zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Waldemar Westermayer werde er sich einsetzen, dass das Vorhaben "eines schönen schnellen Tages mal Realität wird". Drei Jahre habe kein Landstraßenbau stattgefunden, sondern wurde von der Substanz gelebt, was sich ein Exportland nicht leisten könne.
Strobl sagte, er hätte den Verkehrsminister "rausgeschmissen", weil Straßenbaugelder beim Bund nicht abgerufen wurden. Ihm sei klar, sagte Strobl, dass Ministerpräsident Winfried Kretschmann durch seine Beliebtheit ein schwieriger Gegner für die CDU sei. Strobl sprach deshalb immer wieder "vom einen und anderen Winfried": Wer den einen Winfried wähle, bekomme den anderen Winfried (Verkehrsminister Winfried Hermann) dazu.
In der Fragerunde bezog Thomas Strobl zu unterschiedlichen Themen Stellung. Ein Atomendlager am Bodensee sei nicht geplant.
Zur Querspange der B 311 zur B 30 müsse nach langer Zeit eine Lösung gefunden werden. Zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Waldemar Westermayer werde er sich einsetzen, dass das Vorhaben "eines schönen schnellen Tages mal Realität wird". Drei Jahre habe kein Landstraßenbau stattgefunden, sondern wurde von der Substanz gelebt, was sich ein Exportland nicht leisten könne.
Strobl sagte, er hätte den Verkehrsminister "rausgeschmissen", weil Straßenbaugelder beim Bund nicht abgerufen wurden. Ihm sei klar, sagte Strobl, dass Ministerpräsident Winfried Kretschmann durch seine Beliebtheit ein schwieriger Gegner für die CDU sei. Strobl sprach deshalb immer wieder "vom einen und anderen Winfried": Wer den einen Winfried wähle, bekomme den anderen Winfried (Verkehrsminister Winfried Hermann) dazu.
In der Fragerunde bezog Thomas Strobl zu unterschiedlichen Themen Stellung. Ein Atomendlager am Bodensee sei nicht geplant.