Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ulm) - Obwohl der Blitzmarathon seit langem und groß angekündigt war, hat die Polizei zur Halbzeit viele Fahrer erwischt, die zu schnell waren.
Bereits bis 13.00 Uhr meldeten die Polizeibeamten und die Kräfte an den Messstellen von Kommunen und Landratsämtern 321 Fahrzeuge, die im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm zu schnell waren. Darunter waren 53 in Ulm und Alb-Donau-Kreis, 38 im Kreis Biberach, 49 im Kreis Göppingen und 35 im Kreis Heidenheim (jeweils ohne Autobahnen). Zwei Fahrer waren so schnell, dass sie ihren Führerschein abgeben müssen (Biberach: 1, A 8: 1). Der schnellste Fahrer fuhr trotz aller Vorwarnungen mit mehr als 50 km/h über dem Limit.
Trotzdem zieht die Polizei eine positive Bilanz: Keine zwei Prozent der gemessenen Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Das sind deutlich weniger als sonst, wenn die Beanstandungsquote bei mindestens fünf Prozent liegt.
Eine Gesamtbilanz für seinen Bereich will das Polizeipräsidium Ulm am Freitag vorlegen.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)
Bereits bis 13.00 Uhr meldeten die Polizeibeamten und die Kräfte an den Messstellen von Kommunen und Landratsämtern 321 Fahrzeuge, die im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm zu schnell waren. Darunter waren 53 in Ulm und Alb-Donau-Kreis, 38 im Kreis Biberach, 49 im Kreis Göppingen und 35 im Kreis Heidenheim (jeweils ohne Autobahnen). Zwei Fahrer waren so schnell, dass sie ihren Führerschein abgeben müssen (Biberach: 1, A 8: 1). Der schnellste Fahrer fuhr trotz aller Vorwarnungen mit mehr als 50 km/h über dem Limit.
Trotzdem zieht die Polizei eine positive Bilanz: Keine zwei Prozent der gemessenen Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Das sind deutlich weniger als sonst, wenn die Beanstandungsquote bei mindestens fünf Prozent liegt.
Eine Gesamtbilanz für seinen Bereich will das Polizeipräsidium Ulm am Freitag vorlegen.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Ulm)