Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bad Waldsee) - Das Baugebiet "Frauenberg VI" der Stadt Bad Waldsee wird erschlossen. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Die Abwasserkanäle, Wasserleitungen und Hausanschlüsse sind bereits verlegt. Aktuell werden die Gasleitungen verlegt. Auch der Lärmschutzwall an der B 30 ist aufgeschüttet. Anfang 2015 könne nach Angaben der Stadt auf den 49 Bauplätzen mit dem Bau der Wohnhäuser, mit 100 Wohnungen für 250 Bewohner begonnen werden.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes "Frauenberg VI" umfasst 6,9 Hektar Fläche. Das Wohngebiet wird mit 3,34 Hektar davon die Hälfte einnehmen. Der Rest der Fläche verteilt sich auf öffentliche Verkehrs- und Grünflächen. Nach Angaben der Stadt entstehen hier auf 49 Bauplätzen insgesamt 100 Wohnungen. Sowohl in Einfamilienhäusern als auch in Doppelhäusern mit zwei Vollgeschossen. Auf einem Bauplatz ist zudem ein Geschosswohnungsbau zugelassen mit vier Etagen. Die Stadt rechnet in diesem Wohngebiet mit einem Zuzug von 250 Bürgern. Zwei Drittel der Menschen auf der Interessentenliste für die Bauplätze stammen aus Bad Waldsee.
Im Vorfeld der Ausweisung des Wohngebietes gab es heftige Diskussionen wegen des geplanten Lärmschutzes, der die Bewohner vor dem Verkehrslärm der B 30 schützen soll. Verärgert waren die Anlieger der älteren Wohngebiete am Frauenberg, weil sie sich an dessen Finanzierung hätten beteiligen sollen. Eine Bürgerinitiative machte mobil und auf dem Wege einer Satzungsänderung brachte der Gemeinderat das Thema schließlich vom Tisch. Im Ergebnis werden nun weder die neuen Bauherren noch die bisherigen Bewohner für die Wall-Wand-Kombination zur Kasse gebeten.
Im Laufe des Sommers soll auf dem Erdwall eine mehrere Meter hohe, grau-grüne Lärmschutzwand aus Aluminium aufgesetzt werden. Danach erfolgt die Humusierung und Bepflanzung des Bauwerks, welches das Wohngebiet entlang der B 30, des Rotkreuzweges und auf einem Teilstück entlang des Karolinenhofes einfasst.
Die GAL-Fraktion im Gemeinderat war stets gegen dieses Wohngebiet, das die Stadt direkt an der Bundesstraße 30 errichtet.
Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes "Frauenberg VI" umfasst 6,9 Hektar Fläche. Das Wohngebiet wird mit 3,34 Hektar davon die Hälfte einnehmen. Der Rest der Fläche verteilt sich auf öffentliche Verkehrs- und Grünflächen. Nach Angaben der Stadt entstehen hier auf 49 Bauplätzen insgesamt 100 Wohnungen. Sowohl in Einfamilienhäusern als auch in Doppelhäusern mit zwei Vollgeschossen. Auf einem Bauplatz ist zudem ein Geschosswohnungsbau zugelassen mit vier Etagen. Die Stadt rechnet in diesem Wohngebiet mit einem Zuzug von 250 Bürgern. Zwei Drittel der Menschen auf der Interessentenliste für die Bauplätze stammen aus Bad Waldsee.
Im Vorfeld der Ausweisung des Wohngebietes gab es heftige Diskussionen wegen des geplanten Lärmschutzes, der die Bewohner vor dem Verkehrslärm der B 30 schützen soll. Verärgert waren die Anlieger der älteren Wohngebiete am Frauenberg, weil sie sich an dessen Finanzierung hätten beteiligen sollen. Eine Bürgerinitiative machte mobil und auf dem Wege einer Satzungsänderung brachte der Gemeinderat das Thema schließlich vom Tisch. Im Ergebnis werden nun weder die neuen Bauherren noch die bisherigen Bewohner für die Wall-Wand-Kombination zur Kasse gebeten.
Im Laufe des Sommers soll auf dem Erdwall eine mehrere Meter hohe, grau-grüne Lärmschutzwand aus Aluminium aufgesetzt werden. Danach erfolgt die Humusierung und Bepflanzung des Bauwerks, welches das Wohngebiet entlang der B 30, des Rotkreuzweges und auf einem Teilstück entlang des Karolinenhofes einfasst.
Die GAL-Fraktion im Gemeinderat war stets gegen dieses Wohngebiet, das die Stadt direkt an der Bundesstraße 30 errichtet.