Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Friedrichshafen) - Mit umfangreichen Maßnahmen wird das Polizeipräsidium Konstanz versuchen, dem am kommenden, verlängerten Wochenende erwarteten Verkehrsaufkommen zu begegnen. Im Rahmen der Tuning-World Bodensee rechnet die Polizei mit massiven Verkehrsbehinderungen und -verstößen. Geplant sind umfangreiche Kontrollen.
Im Zusammenarbeit mit der Stadt Friedrichshafen und der Messe hat die Polizei ein Verkehrskonzept erstellt, das die ankommenden Verkehrsströme frühzeitig auf Parkplätze leiten soll. Von dort werden die Besucher mit Pendelbussen zur Messe gebracht. Hierzu stehen am Wochenende im näheren Bereich der Messe bis zu 12.500 Parkplätze zur Verfügung.
Trotz personalintensiver Verkehrslenkungsmaßnahmen, die auch ein zeitweiliges Abschalten von Ampeln vorsehen, rechnet die Polizei, dass es durch hohen Besucherverkehr, insbesondere auf den Bundesstraßen 30 und 31, zu Verkehrsbehinderungen kommt. Das Polizeipräsidium Konstanz empfiehlt allen Verkehrsteilnehmern, die nicht zur Messe oder nach Friedrichshafen wollen, das Stadtgebiet am kommenden langen Wochenende weiträumig zu umfahren und auf Verkehrsdurchsagen der Radiosender zu achten.
Ein Augenmerk der Einsatzkräfte gilt neben den Verstößen gegen zulassungsrechtliche Vorschriften der Verhinderung von schweren Verkehrsunfällen. Durch zielgerichtete Kontrollen soll an allen Messetagen verhindert werden, dass Autofahrer mit unerlaubt getunten Fahrzeugen zum Messegelände an- und abreisen. Die an den Kontrollstellen eingesetzten Polizeibeamten sind speziell geschult und werden besonders verkehrsunsichere und nicht mehr den Straßenverkehrsvorschriften entsprechende Fahrzeuge an Ort und Stelle aus dem Verkehr ziehen.
Gemeinsam mit der Stadt Friedrichshafen und dem Landratsamt Bodenseekreis werden Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dadurch sollen Fahrten mit hoher Geschwindigkeit verhindert und Verkehrsunfälle vermieden werden. Neben den Verstößen gegen zulassungsrechtliche Vorschriften und die zulässige Höchstgeschwindigkeit kam es in der Vergangenheit immer wieder zu illegalen Autorennen, sogenannten "Burnouts" (Drehenlassen der Reifen, bis sie qualmen) und ruhestörenden Lärm durch lautes Umherfahren. Deshalb wird die Polizei im Bereich der Messe sowie den hiesigen Camping-Plätzen und in der Stadt illegale Autorennen unterbinden und gegen Besucher, die unter Alkohol- oder Drogeneinwirkung Auto fahren bzw. ruhestörenden Lärm verursachen, konsequent einschreiten.
Regelmäßige Alkohol- und Drogenkontrollen zur Nachtzeit sollen schwere Verkehrsunfälle verhindern. Außerdem wird durch konsequentes Einschreiten und Erteilen von Platzverweisen möglichen Auseinandersetzungen entgegengewirkt.
In diesem Jahr unterstützen Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Ulm sowie die Kantonspolizeien Thurgau und St. Gallen aus der Schweiz die Konstanzer Kollegen.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)
Im Zusammenarbeit mit der Stadt Friedrichshafen und der Messe hat die Polizei ein Verkehrskonzept erstellt, das die ankommenden Verkehrsströme frühzeitig auf Parkplätze leiten soll. Von dort werden die Besucher mit Pendelbussen zur Messe gebracht. Hierzu stehen am Wochenende im näheren Bereich der Messe bis zu 12.500 Parkplätze zur Verfügung.
Trotz personalintensiver Verkehrslenkungsmaßnahmen, die auch ein zeitweiliges Abschalten von Ampeln vorsehen, rechnet die Polizei, dass es durch hohen Besucherverkehr, insbesondere auf den Bundesstraßen 30 und 31, zu Verkehrsbehinderungen kommt. Das Polizeipräsidium Konstanz empfiehlt allen Verkehrsteilnehmern, die nicht zur Messe oder nach Friedrichshafen wollen, das Stadtgebiet am kommenden langen Wochenende weiträumig zu umfahren und auf Verkehrsdurchsagen der Radiosender zu achten.
Ein Augenmerk der Einsatzkräfte gilt neben den Verstößen gegen zulassungsrechtliche Vorschriften der Verhinderung von schweren Verkehrsunfällen. Durch zielgerichtete Kontrollen soll an allen Messetagen verhindert werden, dass Autofahrer mit unerlaubt getunten Fahrzeugen zum Messegelände an- und abreisen. Die an den Kontrollstellen eingesetzten Polizeibeamten sind speziell geschult und werden besonders verkehrsunsichere und nicht mehr den Straßenverkehrsvorschriften entsprechende Fahrzeuge an Ort und Stelle aus dem Verkehr ziehen.
Gemeinsam mit der Stadt Friedrichshafen und dem Landratsamt Bodenseekreis werden Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dadurch sollen Fahrten mit hoher Geschwindigkeit verhindert und Verkehrsunfälle vermieden werden. Neben den Verstößen gegen zulassungsrechtliche Vorschriften und die zulässige Höchstgeschwindigkeit kam es in der Vergangenheit immer wieder zu illegalen Autorennen, sogenannten "Burnouts" (Drehenlassen der Reifen, bis sie qualmen) und ruhestörenden Lärm durch lautes Umherfahren. Deshalb wird die Polizei im Bereich der Messe sowie den hiesigen Camping-Plätzen und in der Stadt illegale Autorennen unterbinden und gegen Besucher, die unter Alkohol- oder Drogeneinwirkung Auto fahren bzw. ruhestörenden Lärm verursachen, konsequent einschreiten.
Regelmäßige Alkohol- und Drogenkontrollen zur Nachtzeit sollen schwere Verkehrsunfälle verhindern. Außerdem wird durch konsequentes Einschreiten und Erteilen von Platzverweisen möglichen Auseinandersetzungen entgegengewirkt.
In diesem Jahr unterstützen Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Ulm sowie die Kantonspolizeien Thurgau und St. Gallen aus der Schweiz die Konstanzer Kollegen.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Konstanz)