Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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26.01.2014 - 23:59 Uhr
Franz Fischer Nr. 4380
373
Franz Fischer
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Lkw-Unfall legt Verkehr lahm
Ulm
27.01.2014
1 Verunglückte
1 Leichtverletzte
1 Fahrzeuge
150.000 Euro Sachschaden
27.01.2014
1 Verunglückte
1 Leichtverletzte
1 Fahrzeuge
150.000 Euro Sachschaden
(Ulm) - Erhebliche Verkehrsbehinderung verursachte ein Verkehrsunfall am Montag auf der B 30 bei Ulm. Am Autobahndreieck Neu-Ulm verunglückte auf der Überleitung zur B 28/B 10 gegen 02.00 Uhr ein Sattelzug.
Der 37-jährige Lenker des Sattelzugs mit Auflieger war von der B 30 aus Richtung Biberach kommend auf der Überleitung in Fahrtrichtung Ulm unterwegs, als er auf der schneeglatten Fahrbahn ins Rutschen kam und im weiteren Verlauf links von der Fahrbahn abkam. Der mit rund 15 Tonnen leeren Gläsern beladene Sattelzug rutschte eine Böschung hinab und kippte um. Dabei wurde der Tank beschädigt und Diesel lief aus. Der Lkw-Fahrer wurde bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Polizei geht von einem Totalschaden des Gespanns aus und schätzt den Sachschaden auf rund 150.000 Euro.
Die Feuerwehren aus Neu-Ulm, Ulm und Pfuhl waren mit insgesamt rund 15 Mann vor Ort. Eine Gefährdung für die Umwelt bestand nach ersten Erkenntnissen nicht. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in den späten Nachmittag. Wegen des ausgelaufenen Kraftstoffs musste Erdreich abgetragen werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet, was vor allem zu den Stoßzeiten zu langen Staus führte.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Schwaben Süd/West)
Der 37-jährige Lenker des Sattelzugs mit Auflieger war von der B 30 aus Richtung Biberach kommend auf der Überleitung in Fahrtrichtung Ulm unterwegs, als er auf der schneeglatten Fahrbahn ins Rutschen kam und im weiteren Verlauf links von der Fahrbahn abkam. Der mit rund 15 Tonnen leeren Gläsern beladene Sattelzug rutschte eine Böschung hinab und kippte um. Dabei wurde der Tank beschädigt und Diesel lief aus. Der Lkw-Fahrer wurde bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Polizei geht von einem Totalschaden des Gespanns aus und schätzt den Sachschaden auf rund 150.000 Euro.
Die Feuerwehren aus Neu-Ulm, Ulm und Pfuhl waren mit insgesamt rund 15 Mann vor Ort. Eine Gefährdung für die Umwelt bestand nach ersten Erkenntnissen nicht. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in den späten Nachmittag. Wegen des ausgelaufenen Kraftstoffs musste Erdreich abgetragen werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet, was vor allem zu den Stoßzeiten zu langen Staus führte.
(Aus dem Bericht des Polizeipräsidium Schwaben Süd/West)