Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - Am 29. November trafen sich im Rathaus Meckenbeuren rund 30 Bürgerinnen und Bürger mit dem "Planungsteam B 30" des Regierungspräsidiums Tübingen zu einem ersten Workshop. Eingeladen waren Bürgerinnen und Bürger, die dem Regierungspräsidium Alternativvorschläge und Stellungnahmen zur West- bzw. Ostvariante oder Kritik und Fragen zum Planungsprozess der B 30 übermittelt hatten. Hierfür hatte das "Planungsteam B 30" in der Informationsveranstaltung zur Linienfindung der B 30 am 13. Mai in Brochenzell gebeten.
Beim Regierungspräsidium Tübingen gingen in der Folge über 40 Stellungnahmen ein, die vor allem Liebenau, Langentrog und Hegenberg, Hirschach, die Messe Friedrichshafen, Gerbertshaus, Brochenzell, den Brochenzeller Wald sowie Ailingen und Ettenkirch/Eggenweiler betrafen. Das "Für" und "Wider" verschiedener Lösungsansätze wurde eingehend gemeinsam diskutiert: Dabei ging es dem Planungsteam auch darum, Verständnis für die Komplexität des Planungsablaufes und das Ineinandergreifen unterschiedlicher Sachverhalte zu wecken. In der vierstündigen lebhaften Diskussion konnten erwartungsgemäß nicht alle, aber doch einige Probleme und Konflikte, die mit einer West- bzw. Ostvariante im Zuge der B 30 neu verbunden sind, thematisiert und geklärt werden.
Es ist beabsichtigt, durch weitere Informationsveranstaltungen und Workshops die Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin kontinuierlich über den aktuellen Planungsstand zu informieren und in den Planungsprozess einzubinden.
Beim Regierungspräsidium Tübingen gingen in der Folge über 40 Stellungnahmen ein, die vor allem Liebenau, Langentrog und Hegenberg, Hirschach, die Messe Friedrichshafen, Gerbertshaus, Brochenzell, den Brochenzeller Wald sowie Ailingen und Ettenkirch/Eggenweiler betrafen. Das "Für" und "Wider" verschiedener Lösungsansätze wurde eingehend gemeinsam diskutiert: Dabei ging es dem Planungsteam auch darum, Verständnis für die Komplexität des Planungsablaufes und das Ineinandergreifen unterschiedlicher Sachverhalte zu wecken. In der vierstündigen lebhaften Diskussion konnten erwartungsgemäß nicht alle, aber doch einige Probleme und Konflikte, die mit einer West- bzw. Ostvariante im Zuge der B 30 neu verbunden sind, thematisiert und geklärt werden.
Es ist beabsichtigt, durch weitere Informationsveranstaltungen und Workshops die Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin kontinuierlich über den aktuellen Planungsstand zu informieren und in den Planungsprozess einzubinden.