Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Landkreis Ravensburg) - Über 24 Stunden hinweg sind im Landkreis Ravensburg die Messtrupps der Kommunen, des Landkreises und der Polizeidirektion Ravensburg im Rahmen des bundesweiten Blitz-Marathons im Einsatz gewesen. Die Autofahrer haben sich sehr gut auf die Aktion eingestellt. Sie sind überwiegend diszipliniert und vorschriftsgemäß unterwegs gewesen, so die Polizei.
"Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Blitz-Marathons", erklärt Uwe Stürmer als Leiter der Polizeidirektion Ravensburg. "Erklärtes Ziel der Geschwindigkeitsüberwachung war die Stärkung der Verkehrssicherheit und nicht das Abkassieren der Autofahrer."
Im Landkreis Ravensburg wurden an den über 30 mobilen Kontrollstellen knapp 10.000 Fahrzeuge gemessen. Dabei ergaben sich rund 460 Beanstandungen. Die Beanstandungsquote betrug demnach rund 4,6 Prozent und liegt damit deutlich unter den üblichen Geschwindigkeitskontrollen. Überwiegend handelte es sich um Geschwindigkeitsverstöße. Lediglich zwei Autofahrer wurden beim Telefonieren während der Fahrt erwischt. Die Mehrzahl der 342 Temposünder überschritt die vorgeschriebene Geschwindigkeit um bis zu 20 Stundenkilometer. Sie müssen mit einem Verwarnungsgeld bis zu 35 Euro rechnen. Darüber hinaus fuhren 106 Fahrzeuglenker mehr als 20 Stundenkilometer zu schnell. Ihnen drohen Punkte und eine Anzeige bei der zuständigen Bußgeldstelle. Insgesamt neun Personen waren so schnell unterwegs, dass sie ein Fahrverbot erwartet. Unrühmlicher Spitzenreiter war dabei ein Autofahrer auf der Autobahn A 96. Er war im Baustellenbereich im Bereich der Argentalbrücke bei vorgegebenem Tempo 60 mit 115 Kilometern pro Stunde unterwegs.
(Aus dem Polizeibericht Ravensburg)
"Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Blitz-Marathons", erklärt Uwe Stürmer als Leiter der Polizeidirektion Ravensburg. "Erklärtes Ziel der Geschwindigkeitsüberwachung war die Stärkung der Verkehrssicherheit und nicht das Abkassieren der Autofahrer."
Im Landkreis Ravensburg wurden an den über 30 mobilen Kontrollstellen knapp 10.000 Fahrzeuge gemessen. Dabei ergaben sich rund 460 Beanstandungen. Die Beanstandungsquote betrug demnach rund 4,6 Prozent und liegt damit deutlich unter den üblichen Geschwindigkeitskontrollen. Überwiegend handelte es sich um Geschwindigkeitsverstöße. Lediglich zwei Autofahrer wurden beim Telefonieren während der Fahrt erwischt. Die Mehrzahl der 342 Temposünder überschritt die vorgeschriebene Geschwindigkeit um bis zu 20 Stundenkilometer. Sie müssen mit einem Verwarnungsgeld bis zu 35 Euro rechnen. Darüber hinaus fuhren 106 Fahrzeuglenker mehr als 20 Stundenkilometer zu schnell. Ihnen drohen Punkte und eine Anzeige bei der zuständigen Bußgeldstelle. Insgesamt neun Personen waren so schnell unterwegs, dass sie ein Fahrverbot erwartet. Unrühmlicher Spitzenreiter war dabei ein Autofahrer auf der Autobahn A 96. Er war im Baustellenbereich im Bereich der Argentalbrücke bei vorgegebenem Tempo 60 mit 115 Kilometern pro Stunde unterwegs.
(Aus dem Polizeibericht Ravensburg)