Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Ulm / Alb-Donau-Kreis) - Entspanntes Fahren auf den Straßen in der Region herrschte beim 24-Stunden-Blitz-Marathon. Bei den vielen Geschwindigkeitsmessungen wurden nur etwa ein Prozent Schnellfahrer ertappt. Nur ein Fahrer sieht einem Fahrverbot entgegen.
Wachrütteln wollten die Verantwortlichen und auf die Gefahren durch zu schnelles Fahren aufmerksam machen. In Ulm und im Alb-Donau-Kreis waren der Polizei von den Bürgern insgesamt 64 Stellen gemeldet worden, an denen zu schnell gefahren werde. Die meisten davon wurden in die Messpläne aufgenommen. Im Laufe der 24 Stunden überprüfte die Polizei bei rund 11.500 Fahrzeugen die Geschwindigkeit. 175 davon, also etwa eineinhalb Prozent, fuhren zu schnell. Diese Quote liege sonst, während des Jahres, weit über dem doppelten Wert. 158 Fahrer konnten noch verwarnt werden, 33 müssen angezeigt werden. Einer der Fahrer fuhr um 32 km/h schneller als erlaubt durch eine Ortschaft. Ihn erwartet ein Fahrverbot.
Angesichts der niedrigen Quote bewerten die Verantwortlichen die Aktion als Erfolg. Das Thema sei offenbar in der Bevölkerung angenommen worden. Jetzt erhoffe man sich, dass es lange präsent ist. Die Aktion sei einer der vielen Bausteine, mit dem die Behörden die Verkehrssicherheit in der Region erhöhen wollen.
(Aus dem Polizeibericht Ulm)
Wachrütteln wollten die Verantwortlichen und auf die Gefahren durch zu schnelles Fahren aufmerksam machen. In Ulm und im Alb-Donau-Kreis waren der Polizei von den Bürgern insgesamt 64 Stellen gemeldet worden, an denen zu schnell gefahren werde. Die meisten davon wurden in die Messpläne aufgenommen. Im Laufe der 24 Stunden überprüfte die Polizei bei rund 11.500 Fahrzeugen die Geschwindigkeit. 175 davon, also etwa eineinhalb Prozent, fuhren zu schnell. Diese Quote liege sonst, während des Jahres, weit über dem doppelten Wert. 158 Fahrer konnten noch verwarnt werden, 33 müssen angezeigt werden. Einer der Fahrer fuhr um 32 km/h schneller als erlaubt durch eine Ortschaft. Ihn erwartet ein Fahrverbot.
Angesichts der niedrigen Quote bewerten die Verantwortlichen die Aktion als Erfolg. Das Thema sei offenbar in der Bevölkerung angenommen worden. Jetzt erhoffe man sich, dass es lange präsent ist. Die Aktion sei einer der vielen Bausteine, mit dem die Behörden die Verkehrssicherheit in der Region erhöhen wollen.
(Aus dem Polizeibericht Ulm)