Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Gaisbeuren) - Der neue Gaisbeurer Ortsvorsteher Achim Strobel hat am Montag seinen Dienst begonnen. Herzlich willkommen hießen ihn Bürgermeister Roland Weinschenk und die Ortsvorsteher Lothar Grobe und Franz Bendel. Strobel wird zudem neuer Verwaltungsleiter von Reute.
Der Jurist aus Leonberg trat seinen Arbeitsplatz in der Ortschaftsverwaltung Reute-Gaisbeuren an. Franz Bendel wird noch bis zum 30. September seinen Nachfolger in die Aufgaben des Ortsvorstehers von Gaisbeuren sowie des Verwaltungsleiters von Reute einarbeiten. Danach wird Bendel den Ruhenstand antreten. Strobel wird die Ämter bis zur Kommunalwahl im Frühjahr 2014 bekleiden. Dann stehen wieder Wahlen an. Mittlerweile hat Achim Strobel auch seinen Wohnsitz nach Reute verlegt.
Bei einer ersten Gesprächsrunde in der Ortschaftsverwaltung Reute-Gaisbeuren überreichte Bürgermeister Weinschenk dem gewählten Ortsvorsteher Broschüren über Bad Waldsee und bot ihm seine volle Unterstützung an. Roland Weinschenk informierte ihn über die politisch dringendsten Aufgaben, die derzeit für Gaisbeuren und Reute anstehen. Besondere Brisanz habe die Aufnahme der Verkehrsentlastung von Gaisbeuren und Enzisreute in den "Vordringlichen Bedarf" des Bundesverkehrswegeplans. "Das ist ein ganz wichtiges Thema. Wir müssen alle Kräfte einsetzen, um aufgenommen zu werden. Es geht dabei nicht um die endgültige Trassenfestlegung, nur darum, aufgenommen zu werden. Kommen wir jetzt nicht in den "Vordringlichen Bedarf", rückt eine Entlastung der Ortschaften in weite Ferne", so Weinschenk. Die Stadt habe sich mit der "Waldseer Erklärung" entsprechend positioniert und auch von zahlreichen Vertretern aus der Landes- und Bundespolitik komme Unterstützung.
Zwei Bücher bekam Achim Strobel vom Reutener Ortsvorsteher Lothar Grobe: Einen Bildband über Reute und Gaisbeuren und eine Broschüre zur "Guten Beth".
"Ich werde die Bücher und Broschüren mit großem Interesse lesen, doch zuvor möchte ich mich intensiv um das Thema B 30 kümmern", sagte Achim Strobel und fragte nach den zeitlichen Ablaufplänen zur B 30 und den anderen Aufgaben, die zu erledigen sind. Damit der ländliche Raum attraktiv bleibe, sei nicht nur die Anbindung an den Individualverkehr wichtig, auch solche Dinge wie der öffentliche Nahverkehr, Kinderbetreuung, Bildung und die Breitband-Internetanbindung. Hier stünden Stadt und Ortschaften in engem Kontakt und arbeiteten zusammen.
Der Jurist aus Leonberg trat seinen Arbeitsplatz in der Ortschaftsverwaltung Reute-Gaisbeuren an. Franz Bendel wird noch bis zum 30. September seinen Nachfolger in die Aufgaben des Ortsvorstehers von Gaisbeuren sowie des Verwaltungsleiters von Reute einarbeiten. Danach wird Bendel den Ruhenstand antreten. Strobel wird die Ämter bis zur Kommunalwahl im Frühjahr 2014 bekleiden. Dann stehen wieder Wahlen an. Mittlerweile hat Achim Strobel auch seinen Wohnsitz nach Reute verlegt.
Bei einer ersten Gesprächsrunde in der Ortschaftsverwaltung Reute-Gaisbeuren überreichte Bürgermeister Weinschenk dem gewählten Ortsvorsteher Broschüren über Bad Waldsee und bot ihm seine volle Unterstützung an. Roland Weinschenk informierte ihn über die politisch dringendsten Aufgaben, die derzeit für Gaisbeuren und Reute anstehen. Besondere Brisanz habe die Aufnahme der Verkehrsentlastung von Gaisbeuren und Enzisreute in den "Vordringlichen Bedarf" des Bundesverkehrswegeplans. "Das ist ein ganz wichtiges Thema. Wir müssen alle Kräfte einsetzen, um aufgenommen zu werden. Es geht dabei nicht um die endgültige Trassenfestlegung, nur darum, aufgenommen zu werden. Kommen wir jetzt nicht in den "Vordringlichen Bedarf", rückt eine Entlastung der Ortschaften in weite Ferne", so Weinschenk. Die Stadt habe sich mit der "Waldseer Erklärung" entsprechend positioniert und auch von zahlreichen Vertretern aus der Landes- und Bundespolitik komme Unterstützung.
Zwei Bücher bekam Achim Strobel vom Reutener Ortsvorsteher Lothar Grobe: Einen Bildband über Reute und Gaisbeuren und eine Broschüre zur "Guten Beth".
"Ich werde die Bücher und Broschüren mit großem Interesse lesen, doch zuvor möchte ich mich intensiv um das Thema B 30 kümmern", sagte Achim Strobel und fragte nach den zeitlichen Ablaufplänen zur B 30 und den anderen Aufgaben, die zu erledigen sind. Damit der ländliche Raum attraktiv bleibe, sei nicht nur die Anbindung an den Individualverkehr wichtig, auch solche Dinge wie der öffentliche Nahverkehr, Kinderbetreuung, Bildung und die Breitband-Internetanbindung. Hier stünden Stadt und Ortschaften in engem Kontakt und arbeiteten zusammen.