Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Eberhardzell) - In großer Zahl und mit einem Plakat "Sicher von Awengen in den Kindergarten" haben Bürger von Eberhardzell, darunter eine Schar von der Umlachtal-Radgruppe, den SPD-Landtagsfraktionschef Claus Schmiedel im Rathaus begrüßt. Sie untermauerten damit die Worte von Bürgermeister Hans-Georg Maier, der dem Abgeordneten die Bedeutung des Ausbaus der Landesstraße 307 zwischen Awengen und Eberhardzell mit Radweg erläuterte.
Der Radweg ist seit Jahren in der obersten Dringlichkeitsstufe eingruppiert, die Fahrbahnoberfläche der Landesstraße ist desolat und die Fahrbahnränder sind stark beschädigt. Die Holperstrecke ist mit 5,25 Metern bemerkenswert schmal für eine Landesstraße, sagte Bürgermeister Maier. Das wichtigste Ziel lautet für ihn, dass der rund anderthalb Kilometer lange Abschnitt Awengen - Eberhardzell auf 6,50 Meter verbreitert und mit einem Radweg versehen wird.
SPD-Fraktionschef Schmiedel bezeichnete diese Argumente als verständlich und sagte: "Das ist kein Versprechen, dass es kommt, aber die Zusage, dass ich mich dafür einsetze." Er bat den Straßenamtsleiter Georg Stolz vom Landratsamt Biberach ausdrücklich, der Landrat möge alles noch einmal in einem Brief zusammentragen. Schmiedel wollte es schriftlich haben, als koalitionsinterne Argumentationshilfe, auch gegenüber dem "Anführer aller Radfahrer" - eine Umschreibung von Verkehrsminister Winfried Hermann.
Straßenamtsleiter Stolz hatte unter anderem darauf hingewiesen, dass die Strecke im landschaftlich reizvollen Umlachtal von vielen Radlern genutzt werde und Teil des Donau-Bodensee-Radwegs sei. Im Hinblick auf die Straße sagte er, dass es im Begegnungsverkehr von Lastwagen immer wieder zu gefährlichen Situationen komme. Die L 307 sei auch als Umleitungsstrecke für die Bundesstraße 30, etwa während Baustellen oder bei Unfällen, sehr bedeutsam. Inzwischen sei der Zustand so schlecht, dass es eine Geldverschwendung sei, die Löcher zu flicken - sie gingen binnen Wochen wieder auf.
Der Radweg ist seit Jahren in der obersten Dringlichkeitsstufe eingruppiert, die Fahrbahnoberfläche der Landesstraße ist desolat und die Fahrbahnränder sind stark beschädigt. Die Holperstrecke ist mit 5,25 Metern bemerkenswert schmal für eine Landesstraße, sagte Bürgermeister Maier. Das wichtigste Ziel lautet für ihn, dass der rund anderthalb Kilometer lange Abschnitt Awengen - Eberhardzell auf 6,50 Meter verbreitert und mit einem Radweg versehen wird.
SPD-Fraktionschef Schmiedel bezeichnete diese Argumente als verständlich und sagte: "Das ist kein Versprechen, dass es kommt, aber die Zusage, dass ich mich dafür einsetze." Er bat den Straßenamtsleiter Georg Stolz vom Landratsamt Biberach ausdrücklich, der Landrat möge alles noch einmal in einem Brief zusammentragen. Schmiedel wollte es schriftlich haben, als koalitionsinterne Argumentationshilfe, auch gegenüber dem "Anführer aller Radfahrer" - eine Umschreibung von Verkehrsminister Winfried Hermann.
Straßenamtsleiter Stolz hatte unter anderem darauf hingewiesen, dass die Strecke im landschaftlich reizvollen Umlachtal von vielen Radlern genutzt werde und Teil des Donau-Bodensee-Radwegs sei. Im Hinblick auf die Straße sagte er, dass es im Begegnungsverkehr von Lastwagen immer wieder zu gefährlichen Situationen komme. Die L 307 sei auch als Umleitungsstrecke für die Bundesstraße 30, etwa während Baustellen oder bei Unfällen, sehr bedeutsam. Inzwischen sei der Zustand so schlecht, dass es eine Geldverschwendung sei, die Löcher zu flicken - sie gingen binnen Wochen wieder auf.