Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Biberach) - Die heiße Wahlkampfphase vor der Bundestagswahl am 22. September hat auch im Kreis Biberach begonnen. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des Kreisverbands Biberach hat zur Podiumsdiskussion eingeladen. Rede und Antwort standen Josef Rief (CDU), Eugen Schlachter (Grüne), Norbert Mayer (FDP) und Ralph Heidenreich (Linke).
Drei große Themen wurden diskutiert: Steuerpolitik, Energie und Verkehr. Beim Thema Verkehr waren sich die vier Kandidaten einig. Rief setzte sich jüngst für die Ortsumgehung Unlingen ein. Der Spatenstich erfolgt noch vor der Wahl. Eugen Schlachter hat sich auch für diese Ortsumgehung eingesetzt, auch wenn die "Grünen in Berlin" dagegen gestimmt hätten. Auch wenn Ralph Heidenreich für den Ausbau der B 30 ist, gibt er zu bedenken: "Wir könnten das Verkehrsaufkommen, das dann herrscht, unterschätzen. Die Route zieht den Transitverkehr an." Darüber macht sich Norbert Mayer weniger Gedanken: "Meine Priorität sind die B 312 und S21."
Beim Thema Steuern sieht der FDP-Kandidat nur einen Weg: "Die Steuererhöhungspläne sind nicht notwendig." Rief strebt ein nachvollziehbares Steuersystem an. Das Steuerprogramm der Grünen sieht vor Topverdiener stärker zu belasten.
Mehr bezahlen müssen Verbraucher für Energie. Rief ist sich sicher, dass es da nur eine Wahrheit gibt: "Der Strompreis wird steigen." Alle Parteien seien gleichermaßen auf der Suche nach einer Lösung, wie es die Strompreise zu deckeln gelte. Strom an sozial schwächer gestellte Menschen zu verschenken, wie Heidenreich sich das vorstellt, ist für die drei anderen Kandidaten keine Lösung.
Drei große Themen wurden diskutiert: Steuerpolitik, Energie und Verkehr. Beim Thema Verkehr waren sich die vier Kandidaten einig. Rief setzte sich jüngst für die Ortsumgehung Unlingen ein. Der Spatenstich erfolgt noch vor der Wahl. Eugen Schlachter hat sich auch für diese Ortsumgehung eingesetzt, auch wenn die "Grünen in Berlin" dagegen gestimmt hätten. Auch wenn Ralph Heidenreich für den Ausbau der B 30 ist, gibt er zu bedenken: "Wir könnten das Verkehrsaufkommen, das dann herrscht, unterschätzen. Die Route zieht den Transitverkehr an." Darüber macht sich Norbert Mayer weniger Gedanken: "Meine Priorität sind die B 312 und S21."
Beim Thema Steuern sieht der FDP-Kandidat nur einen Weg: "Die Steuererhöhungspläne sind nicht notwendig." Rief strebt ein nachvollziehbares Steuersystem an. Das Steuerprogramm der Grünen sieht vor Topverdiener stärker zu belasten.
Mehr bezahlen müssen Verbraucher für Energie. Rief ist sich sicher, dass es da nur eine Wahrheit gibt: "Der Strompreis wird steigen." Alle Parteien seien gleichermaßen auf der Suche nach einer Lösung, wie es die Strompreise zu deckeln gelte. Strom an sozial schwächer gestellte Menschen zu verschenken, wie Heidenreich sich das vorstellt, ist für die drei anderen Kandidaten keine Lösung.