Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Äpfingen) - Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag bis voraussichtlich Mitte Oktober 2013 zwei Brücken im Zuge der B 30 über die L 267 und über die Öchslebahn sanieren.
Dabei werden auf beiden Richtungsfahrbahnen Instandsetzungsarbeiten ausgeführt. Die Teilbauwerke in Fahrtrichtung Ravensburg werden auf die gesamte Breite instandgesetzt, während in Fahrtrichtung Ulm aus verkehrstechnischen Gründen nur die Mittelkappe sowie der Bereich der Überholspur in einem ersten Bauabschnitt saniert werden kann. Die verbleibenden Restarbeiten werden in einem zweiten Bauabschnitt im Jahr 2014 durchgeführt.
Über die Dauer der gesamten Bauzeit wird der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen einspurig aufrechterhalten. Die Instandsetzung ist zur Erhaltung der Verkehrssicherheit und der Bausubstanz notwendig geworden.
Das stetig zunehmende Verkehrsaufkommen und die Einwirkung von Tausalz haben die Brücken sehr in Mitleidenschaft gezogen. Zum Schutz des Betons und der Bewehrung einschließlich Vorspannung müssen auf den Brücken vor allem die Abdichtung und die Beläge der Brückenplatten erneuert werden. An den Enden beider Brücken werden die vorhandenen Fahrbahnübergangskonstruktionen saniert. Beidseitig der Brücken werden die Brückenkappen erneuert und auf den Außenkappen neue Geländer eingebaut. Auf die Brückenkappen sowie im Anschluss der Brücken werden den neuen Richtlinien entsprechende Stahlschutzplanken montiert. Alle Einlaufschächte sowie die an der Brückenuntersicht der Brücken verlaufende Entwässerungsleitungen werden ebenfalls erneuert. In den Widerlagerbereichen der Bauwerke sind Entwässerungsarbeiten zur Ableitung des Oberflächenwassers sowie Pflasterarbeiten vorgesehen.
Nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird innerhalb des vorgesehenen Ausführungszeitraumes der Belag auf der B 30 auf eine Länge von etwa 2,4 km erneuert. Ebenso wird der Auffahrtsast zur B 30 an der Anschlussstelle Biberach-Nord von der L 267 in Richtung Ravensburg mit einem neuen Belag versehen.
Während der gesamten Bauzeit muss der Verkehr in beide Richtungen auf eine Spur beschränkt werden. Die Kosten für die Brückeninstandsetzungen und Belagsarbeiten belaufen sich auf rund 2,05 Mio. Euro und werden vom Bund getragen.
Dabei werden auf beiden Richtungsfahrbahnen Instandsetzungsarbeiten ausgeführt. Die Teilbauwerke in Fahrtrichtung Ravensburg werden auf die gesamte Breite instandgesetzt, während in Fahrtrichtung Ulm aus verkehrstechnischen Gründen nur die Mittelkappe sowie der Bereich der Überholspur in einem ersten Bauabschnitt saniert werden kann. Die verbleibenden Restarbeiten werden in einem zweiten Bauabschnitt im Jahr 2014 durchgeführt.
Über die Dauer der gesamten Bauzeit wird der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen einspurig aufrechterhalten. Die Instandsetzung ist zur Erhaltung der Verkehrssicherheit und der Bausubstanz notwendig geworden.
Das stetig zunehmende Verkehrsaufkommen und die Einwirkung von Tausalz haben die Brücken sehr in Mitleidenschaft gezogen. Zum Schutz des Betons und der Bewehrung einschließlich Vorspannung müssen auf den Brücken vor allem die Abdichtung und die Beläge der Brückenplatten erneuert werden. An den Enden beider Brücken werden die vorhandenen Fahrbahnübergangskonstruktionen saniert. Beidseitig der Brücken werden die Brückenkappen erneuert und auf den Außenkappen neue Geländer eingebaut. Auf die Brückenkappen sowie im Anschluss der Brücken werden den neuen Richtlinien entsprechende Stahlschutzplanken montiert. Alle Einlaufschächte sowie die an der Brückenuntersicht der Brücken verlaufende Entwässerungsleitungen werden ebenfalls erneuert. In den Widerlagerbereichen der Bauwerke sind Entwässerungsarbeiten zur Ableitung des Oberflächenwassers sowie Pflasterarbeiten vorgesehen.
Nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird innerhalb des vorgesehenen Ausführungszeitraumes der Belag auf der B 30 auf eine Länge von etwa 2,4 km erneuert. Ebenso wird der Auffahrtsast zur B 30 an der Anschlussstelle Biberach-Nord von der L 267 in Richtung Ravensburg mit einem neuen Belag versehen.
Während der gesamten Bauzeit muss der Verkehr in beide Richtungen auf eine Spur beschränkt werden. Die Kosten für die Brückeninstandsetzungen und Belagsarbeiten belaufen sich auf rund 2,05 Mio. Euro und werden vom Bund getragen.