Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meckenbeuren) - Aus dem Schilder-Wildwuchs entlang der B 30 soll ein Leitsystem werden. Am Mittwoch ist im Gemeinderat ein solches vorgestellt und in seinen Facetten diskutiert worden.
Alleine 236 Werbeanlagen an der B 30 hatte eine Zählung im Herbst 2011 ergeben. Daraufhin wurde eine Werbeanlagensatzung auf den Weg gebracht. Deren Erstellung ist nicht einfach, zumal mit ihr Regelungen greifen sollen, die Bedürfnisse der Vereine und von Handel und Gewerbe berücksichtigen. Ziel ist es, den Suchverkehr besser zu leiten. Sowohl zu Firmen, die ein überregionales Einzugsgebiet haben, als auch zu Einrichtungen, den Kulturschuppen, das Fachmarkt- oder das Bildungszentrum.
An exponierten Stellen im Gemeindegebiet sollen Stelen errichtet werden, auf denen das Firmenlogo wie die Wegweisung gut erkennbar sind. Wie das aussehen kann, wird an einer Holzstele in Buch erprobt. Deutlich wurde am Mittwoch im Rathaus, dass das Gremium längliche Metallstelen, die beidseitig bestückbar sind bevorzugt. Wechselschilder wären denkbar, wobei als Größe je Einzelhinweis eine Fläche von 41 auf 80 Zentimeter im Raum steht.
Auf 2.540 Euro je Stele (ohne Mehrwertsteuer) käme dieses Angebot. Bürgermeister Andreas Schmid geht von insgesamt weniger als zehn Stelen aus.
"Eine Gemengelage von Bedürfnissen" machte nicht nur Helga Brauer (SPD) in der Thematik aus. Letztlich konnte im Rat Konsens erzielt werden: Für die Stelen werden im Haushalt 2013 insgesamt 40.000 Euro eingestellt, die nicht dem Spardiktat zum Opfer fallen. Zweitens werden Stelen favorisiert. Drittens die Verwaltung wird Gewerbetreibende ansprechen. Letztlich stimmte der Rat mehrheitlich dem Konzept, allerdings mit drei Gegenstimmer des Bündnisses für Umwelt und Soziales, zu.
Alleine 236 Werbeanlagen an der B 30 hatte eine Zählung im Herbst 2011 ergeben. Daraufhin wurde eine Werbeanlagensatzung auf den Weg gebracht. Deren Erstellung ist nicht einfach, zumal mit ihr Regelungen greifen sollen, die Bedürfnisse der Vereine und von Handel und Gewerbe berücksichtigen. Ziel ist es, den Suchverkehr besser zu leiten. Sowohl zu Firmen, die ein überregionales Einzugsgebiet haben, als auch zu Einrichtungen, den Kulturschuppen, das Fachmarkt- oder das Bildungszentrum.
An exponierten Stellen im Gemeindegebiet sollen Stelen errichtet werden, auf denen das Firmenlogo wie die Wegweisung gut erkennbar sind. Wie das aussehen kann, wird an einer Holzstele in Buch erprobt. Deutlich wurde am Mittwoch im Rathaus, dass das Gremium längliche Metallstelen, die beidseitig bestückbar sind bevorzugt. Wechselschilder wären denkbar, wobei als Größe je Einzelhinweis eine Fläche von 41 auf 80 Zentimeter im Raum steht.
Auf 2.540 Euro je Stele (ohne Mehrwertsteuer) käme dieses Angebot. Bürgermeister Andreas Schmid geht von insgesamt weniger als zehn Stelen aus.
"Eine Gemengelage von Bedürfnissen" machte nicht nur Helga Brauer (SPD) in der Thematik aus. Letztlich konnte im Rat Konsens erzielt werden: Für die Stelen werden im Haushalt 2013 insgesamt 40.000 Euro eingestellt, die nicht dem Spardiktat zum Opfer fallen. Zweitens werden Stelen favorisiert. Drittens die Verwaltung wird Gewerbetreibende ansprechen. Letztlich stimmte der Rat mehrheitlich dem Konzept, allerdings mit drei Gegenstimmer des Bündnisses für Umwelt und Soziales, zu.