Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Meersburg) - Der grüne Landtagsabgeordnete Martin Hahn habe sich bereit erklärt zu einer Diskussion mit dem Gemeinderat über den Neubau der B 30 und B 31 im Bodenseekreis teilzunehmen. Das teilte Bürgermeister Martin Brütsch auf Nachfrage von Stadtrat Wilfried Wodsak (FW) mit. Zurzeit werde ein Termin abgestimmt. Wilfried Wodsak beharrt darauf, dass an dem Gespräch auch der Straßenplaner Wulf Hahn (NABU) teilnehme. Im Namen des Gremiums hatte Stadtrat Peter Schmidt (CDU) dem Bürgermeister im September 2012 während einer Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik einen Antrag überreicht, den 18 Räte unterschrieben hatten. Darin baten die Räte um eine Diskussion über den Aus- und Weiterbau der B 30 und B 31, zu der die Verwaltung die beiden Hahns sowie die Bürgermeister der ebenfalls vom Planfall betroffenen Gemeinden Hagnau und Stetten einladen solle.
Der Planunfall 7.5 sieht eine leistungsfähige, verkehrsbündelnde Ost-West-Achse im Bodenseekreis vor. Diese soll durch den Neubau der B 30 und B 31 errichtet werden und damit auch die B 33 von Meersburg bis Ravensburg entlasten.
Der Verkehrsplaner Wulf Hahn hatte im Auftrag Meersburgs bereits 2007 eine Alternative zum Planfall 7.5 ausgearbeitet. Diese sieht nicht eine Trasse durch die Weinberge vor und würde statt eines Fahrbahnquerschnitts von 28 Metern nur 18 Meter aufweisen.
Der Planunfall 7.5 sieht eine leistungsfähige, verkehrsbündelnde Ost-West-Achse im Bodenseekreis vor. Diese soll durch den Neubau der B 30 und B 31 errichtet werden und damit auch die B 33 von Meersburg bis Ravensburg entlasten.
Der Verkehrsplaner Wulf Hahn hatte im Auftrag Meersburgs bereits 2007 eine Alternative zum Planfall 7.5 ausgearbeitet. Diese sieht nicht eine Trasse durch die Weinberge vor und würde statt eines Fahrbahnquerschnitts von 28 Metern nur 18 Meter aufweisen.