Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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01.01.2013 - 00:00 Uhr
Franz Fischer Nr. 3880
755
Franz Fischer
755
Massenkarambolage fordert 3 Tote und 16 Verletzte
Gögglingen
01.01.2013
16 Verunglückte
3 Tote
3 Schwerverletzte
10 Leichtverletzte
12 Fahrzeuge
250.000 Euro Sachschaden
01.01.2013
16 Verunglückte
3 Tote
3 Schwerverletzte
10 Leichtverletzte
12 Fahrzeuge
250.000 Euro Sachschaden
(Gögglingen) - Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am frühen Neujahrsmorgen auf der Bundesstraße 30 zwischen Ulm-Donaustetten und Wiblingen ereignet. Mehrere Menschen fanden den Tod, zahlreiche Personen wurden verletzt.
Zwölf Autos waren an dem schweren Verkehrsunfall beteiligt, der sich gegen 1.15 Uhr auf der Bundesstraße 30 südlich von Ulm ereignete, wie die Polizei in einer ersten Pressemitteilung berichtet. Bei Gögglingen, nördlich von Ulm-Donaustetten, prallten die Fahrzeuge ineinander. Drei Menschen wurden getötet. ein 80-jähriges Ehepaar aus Ulm und ein 20-jähriger aus dem Kreis Biberach. Drei weitere Personen wurden schwer, 13 leicht verletzt. Die Schwerverletzten wurden vom Rettungsdienst, die leichter Verletzten in einem Bus der Feuerwehr in Ulmer Kliniken gebracht.
Der genaue Unfallhergang ist bislang unklar, ebenso, ob der Nebel, der in dieser Nacht herrschte, eine Rolle spielte. Die Polizei hat einen Gutachter beauftragt, die polizeilichen Ermittlungen zu unterstützen. Da sich dies angesichts der Dunkelheit und der Größe der Unfallstelle sehr schwierig gestaltet, muss nach derzeitiger Einschätzung die B 30 noch bis in den späten Vormittag gesperrt bleiben.
Neben den zahlreichen Notärzten, Helfern der Rettungsdienste und Feuerwehrmännern war auch die Notfallseelsorge im Einsatz. Sie betreute an der Unfallstelle Verletzte und begleitete die Polizei auf dem Weg, Angehörige über den Tod ihrer Familienmitglieder zu verständigen. Die Straßenmeisterei sorgte mit großem Personal- und Fahrzeugeinsatz für die Sperrung der Straße.
Wie lange die Sperrung der Bundesstraße 30 dauert, kann derzeit nicht abgeschätzt werden. Die Polizei wird über den Verkehrsfunk die Aufhebung der Sperrung berichten. Sobald weitere Informationen vorliegen, wird die Polizei diese veröffentlichen.
(Aus dem Polizeibericht Ulm)
Zwölf Autos waren an dem schweren Verkehrsunfall beteiligt, der sich gegen 1.15 Uhr auf der Bundesstraße 30 südlich von Ulm ereignete, wie die Polizei in einer ersten Pressemitteilung berichtet. Bei Gögglingen, nördlich von Ulm-Donaustetten, prallten die Fahrzeuge ineinander. Drei Menschen wurden getötet. ein 80-jähriges Ehepaar aus Ulm und ein 20-jähriger aus dem Kreis Biberach. Drei weitere Personen wurden schwer, 13 leicht verletzt. Die Schwerverletzten wurden vom Rettungsdienst, die leichter Verletzten in einem Bus der Feuerwehr in Ulmer Kliniken gebracht.
Der genaue Unfallhergang ist bislang unklar, ebenso, ob der Nebel, der in dieser Nacht herrschte, eine Rolle spielte. Die Polizei hat einen Gutachter beauftragt, die polizeilichen Ermittlungen zu unterstützen. Da sich dies angesichts der Dunkelheit und der Größe der Unfallstelle sehr schwierig gestaltet, muss nach derzeitiger Einschätzung die B 30 noch bis in den späten Vormittag gesperrt bleiben.
Neben den zahlreichen Notärzten, Helfern der Rettungsdienste und Feuerwehrmännern war auch die Notfallseelsorge im Einsatz. Sie betreute an der Unfallstelle Verletzte und begleitete die Polizei auf dem Weg, Angehörige über den Tod ihrer Familienmitglieder zu verständigen. Die Straßenmeisterei sorgte mit großem Personal- und Fahrzeugeinsatz für die Sperrung der Straße.
Wie lange die Sperrung der Bundesstraße 30 dauert, kann derzeit nicht abgeschätzt werden. Die Polizei wird über den Verkehrsfunk die Aufhebung der Sperrung berichten. Sobald weitere Informationen vorliegen, wird die Polizei diese veröffentlichen.
(Aus dem Polizeibericht Ulm)